Stadthund im Winter – 5 Tipps um sicher durch die kalte Jahreszeit zu kommen

Vor einigen Monaten haben wir bereits über die Besonderheiten berichtet, denen Stadthunde im Sommer ausgesetzt sind. Gibt es für Stadthunde auch im Winter etwas Spezielles zu beachten? Was ist am Winter in der Stadt anders als auf dem Land? Bei unseren Spaziergängen durch die verschneite Stadt konnte ich ein paar Punkte ausfindig machen.

1. Streusalz kann den Stadthund im Winter belasten

Anwohner sind verpflichtet, die Gehwege von Schnee und Eis zu befreien. Das geht am effektivsten und einfachsten mit Streusalz. Umweltfreundlich ist es leider nicht und deshalb verzichten mittlerweile einige bereits darauf, auf vielen Bürgersteigen ist es aber noch in rauen Mengen zu finden. Das Streusalz greift die Pfotenballen unserer Vierbeiner an und auch, wenn der Hund Schnee mit Streusalz vermischt aufnimmt ist das nicht unbedingt gesund. Die Pfoten könnt ihr mit Pfotenbalsam schützen und innerhalb der Stadt ist es ohnehin besser, wenn der Hund gar keinen Schnee aufnimmt.

Natürlich kommt Streusalz auch auf dem Dorf zum Einsatz, aber vermutlich nicht in den Mengen, denen wir hier ausgesetzt sind.

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