Interessiert an einem kleinen Hund? Das solltest du wissen!

Bevor du dir einen Hund zulegst, wirst du sicher überlegen, wie er aussehen soll. Unterschiedliche Hunderassen bringen neben der Optik natürlich auch unterschiedliche Eigenschaften mit, die möglichst optimal in deinen Alltag integrierbar sein sollten. Manche Hunde sind grundsätzlich besser für Anfänger geeignet als andere. Und manche Hunde lassen sich einfacher als andere in einer Stadtwohnung halten.

Die eigenen Vorlieben spielen immer eine große Rolle. Ob du dich letztendlich für eine bestimmte Hunderasse oder einen Mischling entscheidest, hängt auch davon ab, welcher Hunde-Typ dir besonders gut gefällt.

Viele Menschen bevorzugen kleine Hunderassen wie Chihuahua, Yorkshire Terrier, Zwergpinscher und Co. Aber gerade kleine Hunde müssen auch häufig mit Vorurteilen kämpfen. Sie werden als „Taschenhunde“ bezeichnet, die nicht alleine laufen können oder gar als „Trethupen“.

Oft sind es übrigens die eigenen Halter, die ihre kleinen Hunde missverstehen oder nicht ernst genug nehmen. Natürlich sehen Chihuahuas mit unter 3 kg und runden Knopfaugen absolut entzückend aus. Doch es handelt sich hier eben immer noch um Hunde, die ebenso hündische Bedürfnisse und Motivationen mit sich bringen wie ihre größeren Artgenossen. Ihre geringe Körpergröße macht sie nicht zum Stofftier.

Worauf du achten musst, wenn du dir einen kleinen Hund zulegen willst und welche Vor- und Nachteile kleine Hunderassen haben können, damit wollen wir uns in diesem Beitrag befassen.

Hier gehst zum kompletten Artikel.




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