Psychisch Krank und Haustierhalter #1: Was ist eigentlich BPD?

Es scheint, die Menschheit spaltet sich in 3 in sich geschlossene Lager. Das eine Lager, für das psychische Erkrankungen schlichtweg nicht existieren, selbst zum Teil schwerwiegende Probleme mit dem Satz „Nun stell dich mal nicht so an“ kommentiert werden. Dann gibt es das Lager, dass der Meinung ist: Wer sich nicht um sich selbst kümmern kann, der kann sich auch nicht um Haustiere aller Art kümmern!. Und zu guter letzt gibt es dann noch die, die sagen: „Schaffe dir einen Hund an, dann gehts dir besser“. EEEEEEK.
So. Ich oute mich! Hallo, ich bin Michelle, ich bin diagnostiziert mit BPD, depressive Phasen, Angst- und Panikstörung, Insomnie-Phasen und PTBS. Und ich habe 4 Tiere.
Können Tiere dabei helfen, die psychische Gesundheit zu verbessern? Wann das Sinn macht und wann nicht, darüber schreibe ich in mehreren Teilen. Den ersten Teil dieser Serie eröffne ich mit der Diagnose, die mein Leben am meisten beeinträchtigt hat und beschäftigt sich mit der Frage: Was ist eigentlich die „Borderline Persönlichkeitsstörung“ (BPD)? Denn erst einmal sollten wir verstehen, worüber wir hier eigentlich sprechen, bevor wir darüber Urteilen können.
Den ersten Teil einer sehr persönlichen Artikelserie kannst du hier weiterlesen.




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