Die drei Säulen der Dummyarbeit – Einweisen

Das Einweisen kommt dann zum Einsatz, wenn der Hundeführer genau weiß, wo sich das zu erarbeitende Dummy befindet, der Hund aber nicht. Mit körpersprachlichen Signalen (vor allem Armbewegungen) und der Pfeife steuert der Hundeführer seinen Hund durch das Gelände zum Dummy und fordert ihn zum Suchen auf, sobald der Hund im unmittelbaren Bereich des Dummys angekommen ist. Es ist der Teil der Dummyarbeit, der am meisten Zeit, Fleiß, Durchhaltevermögen und kleinschrittig geplantes Training erfordert, da man ein hohes Maß an Signalsicherheit und Gehorsamkeit benötigt, um seinen Hund über eine lange Distanz durchs Gelände manövrieren zu können. Hierfür lernt der Hund die Signale für das Voranlaufen, Abstoppen, Richtung wechseln und Suchen zuverlässig auszuführen und diese sicher voneinander zu unterscheiden. Für den Aufbau aller Signale gilt: das Training sollte immer so aufgebaut sein, dass der Hund durch das von uns gewünschte Verhalten zum Erfolg kommt! Der Hund braucht das Vertrauen, dass der Mensch genau weiß, was er tut und die Signale eine Hilfe auf dem Weg zum Dummy sind. (weiterlesen)




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