Ein Hund unter dem Baum – das schönste Geschenk

Ein Hund unterm Christbaum

Das Shiva Wuschelmädchen hat zur Blogparade “Kein Hund unter dem Weihnachtsbaum eingeladen” und wir nehmen gerne teil.

Vorsicht: Der Artikel kann Spuren von Ironie enthalten.

Ich wünschte mir einen Hund. So sehnlich. Nichts Anderes wollte ich zu Weihnachten. Nur einen Hund. Ich schickte Briefe an den Weihnachtsmann und betete zu allen Gottheiten aller Religionen. Und wie es so schön heißt: „Bedenke wohl, was Du dir wünschest, es könnte in Erfüllung gehen.“*

Der Heiligabend kam und da, unter dem Baum, sah ich Fell. Da saß er. Mein Hund. Ein wunderschöner dreifarbiger Mischling. Er kam aus Rumänien. Denn wenn man schon einen Hund zu Weihnachten verschenkt, kann man ja einen aus dem Tierschutz nehmen. Da tut man wenigstens was Gutes – und billiger ist es auch.

Ich rannte auf mein tolles Geschenk zu, wollte ihn umarmen und fest drücken. Aber der Hund wich zurück, knurrte und der schöne Weihnachtsbaum kam ins Wanken und knallte mit Kugelklirren auf den Boden. Der Hund erschrak vor dem lauten Geklirre, machte vor Angst unter sich auf den schönen Teppich und versuchte ganz klein in einer Ecke zu verschwinden…

Wie die Geschichte weitergeht und wie es anders laufen kann?

Schau doch mal hier.

herzliche-gruesse




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