Warum auch ein Assistenzhund nur ein Hund ist

Herzlich Willkommen!

Kannst du dir vorstellen, dass auch mal ich schlechte Tage habe? Darüber, und davon wie ich Frauchen richtig auf die Palme bringenkann, berichten wir heute.

Schlechter Tag? So siehts aus

Wenn ich einen schlechten Tag habe, dann leiden meine Assistenzaufgabendefinitiv NICHT darunter. Immerhin machen diese doch immer Spaß und sind auch ein bisschen ein Spiel für mich – zumindest hat Frauchen diese ganz spielerisch mit mir aufgebaut.

Aber locker an der Leine laufen? Oder einfach mal ruhig irgendwo hinliegen und abwarten? An solchen Tagen Fehlanzeige.

Was also tun?

Tatsächlich würde es was helfen, wenn Frauchen mich in den Dienst stellt.Denn da funktioniere ich dann auch. Aber: Frauchen möchte das nicht, denn auch ein Assistenzhund darf mal einen schlechten Tag haben. Und wenn es nicht an einem Tag ist, wo wir was spezielles vor haben, darf auch ich mal rumspinnen.

Ist Frauchen dann sauer?

Ja, und das spüre ich auch. Deshalb funktionierts dann wahrscheinlich noch weniger, deshalb machen wir an solchen Tagen nur das nötigste.

Immerhin: ich bin noch nicht einmal 3 Jahre alt, und da gehören solche Aussetzer einfach dazu. Und ich entwickle mich ja auch noch weiter, und da entwickelt man eben auch als Hund noch so neue Eigenheiten.

Das ist also unsere Realität. Warum wir dir das erzählen? Nimm ein wenig Druck aus eurem Alltag. Selbst ein Assistenzhund, sowie Hund einer Trainerin, hat mal einen schlechten Tag! Man muss nur wissen, wie man damit umgeht.

Bis Bald, eure Lychee!




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