Leise atmend liegt der Räuber neben mir. Sein Brustkorb hebt und senkt sich gleichmäßig, während draußen die Regentropfen prasseln. In Gedanken spreche ich ein Danke aus für sein Atmen. Ich bin froh, dass es leise ist, klingt das doch die letzten Wochen und Monate meistens anders.
Röchelnd, angestrengt, so, als bremst ihn etwas aus. Dazu hustet er, würgt er. Das Geräusch fährt mir durch Mark und Bein. Es macht mich wütend. Hier geht es weiter.