2020 war und ist für sehr viele von uns ein denkwürdiges Jahr. Und auch für mich hat dieses Jahr bisher viele Aufs und Abs parat gehalten.
Wenn viel zu viel wird
Nach der ersten Sorge im März stellte sich schnell heraus, dass in meinem Hauptjob die Auftragslage eher steigt. Es war viel: Viel mehr Kunden, viel mehr psychologische Betreuung, neue Konzepte, Pläne und viele Kleinigkeiten, die Flexibilität und Agilität verlangten.
Schon im vergangenen Jahr kam dieser Blog etwas zu kurz, dieses Jahr fand er dann gar nicht mehr statt. Ich strampelte mich nach allen Seiten frei, um wieder atmen zu können. Ich stieg ganz aus Pinterest und Facebook aus und legte den Blog auf Eis. Zeitweise dachte ich sogar daran, den Blog ganz offline zu nehmen und mich total aus den sozialen Medien zurückzuziehen. Damit hätte ich dann wahrlich das Kinde mit dem Bade ausgeschüttet.
Weiter geht es hier: Ein verrücktes Jahr!