Würmer beim Hund [Anzeige]

Wie man es auch dreht und wendet, Würmer beim Hund sind ein ekliges Thema. Besonders wenn man darüber nachdenkt, dass unser Hund die Würmer auch auf uns übertragen kann. Es geht hier also nicht nur um den Schutz unseres geliebten Hundes, sondern ebenfalls darum uns, unsere Kinder, unsere Verwandten und Freunde zu schützen.

Da wundert es nicht, dass viele Tierärzte nach wie vor eine Wurmkur zwei bis vier Mal im Jahr postulieren. Aber ist das überhaupt nötig? Und gibt es nicht andere Möglichkeiten?

Fangen wir erstmal mit dem allgemeinen Begriff „Würmer“ an. Welche Würmer kommen überhaupt beim Hund vor und können diese auch für den Menschen gefährlich sein?

Welche Würmer gibt es

Der Spulwurm

Er steht nicht umsonst immer an erster Stelle, denn der Spulwurm kommt bei unseren Hunden am häufigsten vor.

Unser Hund infiziert sich oral, also über den Mund, indem er mit Spulwurmeiern verseuchtes schluckt. Auch eine Übertragung von Hund zu Hund ist möglich. Gerade in Parks, Grünanlagen und auf Hundefreilaufflächen finden sich Unmengen Spulwurmeier.

Bei erwachsenen gesunden Hunden verursacht eine geringe Anzahl von Spulwürmern noch keine Symptome. Aber bei massivem Befall oder bei Tieren mit schwächerem Immunsystem, wie zum Beispiel Welpen, kranken oder älteren Hunden können folgende Symptome auftreten:

Weiter geht es hier: Würmer beim Hund – hier findest du auch Möglichkeiten der Behandlung mit natürlichen Mitteln.




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