Vom Straßenhund zum Lieblingshund

Hundeliebe – so kam mein Hund zu mir

MiDoggy fragte diesen Monat, wie eigentlich unser Hund zu uns kam.
Ich habe das Gefühl, dass ich dir das schon mehrmals erzählt habe. Aber vielleicht nicht in aller Ausführlichkeit. Und vor allem nicht, wie Enki mein Hund wurde.

Eigentlich wollte ich Dich nicht

Anfang letzten Jahres mussten ein paar Kunden meiner Tierärztin ihre Hunde gehen lassen. Da sie im Tierschutz sehr aktiv ist, half sie ihnen, über den Verein Pfotenfreunde Bayern neue Hunde zu finden und Straßenhunden ein neues Zuhause.
Zu der Zeit ging ich gerade mehrmals die Woche ein und aus, da mein Hund sehr krank war.

Wir wussten beide, dass die Chancen für meinen Hund sehr schlecht waren und sie ahnte vielleicht, dass ich ohne ihn verloren wäre. Auf jeden Fall sagte sie bei einem meiner Besuche: „Schäferhund-Mischlinge sind doch dein Beuteschema, oder?“ Ich sagte nein, das wäre das Beuteschema des Lieblingsmannes, ich hätte es mehr mit Hütetieren. Aber schon hielt sie mir ihr Handy unter die Nase mit folgendem Foto…

Vom Straßenhund zum Lieblingshund – die ersten Wochen mit Enki | #tierheim | #auslandshund | #straßenhund | #tierschutz | thepellmellpack.de

Baby-Enkman

„Auf dem Transport ist noch ein Platz frei und seine Tötungsfrist läuft in ein paar Tagen ab. Zur Not nehme ich ihn, aber wenn du ihn nehmen könntest, zumindest erstmal als Pflegestelle, wäre ich dir sehr dankbar.“ Ich sagte ja, sofort und ohne Zögern. Als Nachgedanke fügte ich noch hinzu: „Es sei denn, der Lieblingsmann macht von seinem Vetorecht gebrauch.“ Machte er nicht, er sagte ebenfalls sofort ja und so begann das Warten auf den kleinen Drops.

Die ersten Tage, schwere Zeiten und wie Enki dann doch mein Hund wurde, kannst Du hier nachlesen: Klick




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