Überflüssiger Quatsch oder sinnvolles Hilfsmittel? Der Fahrradanhänger für den Hund

Seit dem vergangenen Jahr 2018 ist der 3. Juni „Weltfahrradtag“, oder auch: „World Bicycle Day“.

Das ist nicht einfach nur irgendein weiterer von vielen (manchmal fragwürdigen) Aktionstagen – dieser Tag wurde von den Vereinten Nationen (UN) beschlossen, um auf das Fahrrad als einfaches, zuverlässiges, sauberes und nachhaltiges Verkehrsmittel aufmerksam zu machen.

Und auch beim Thema „Nachhaltiges Leben mit Hund“ hat dieses Fortbewegungsmittel definitiv unsere Aufmerksamkeit verdient!

Hund und Fahrrad, wie geht das denn nun zusammen?

Da die Wutzelzwillinge aus verschiedenen Gründen bisher noch relativ wenig Kontakt mit meinem Fahrrad hatten, möchte ich an dieser Stelle gerne ein wenig aus dem Nähkästchen meiner Hund-und-Fahrrad-Vergangenheit mit Aida plaudern.

Früher bedeutete die Kombination von Hund und Fahrrad für mich, dass ich gemütlich vor mich hin radelte, während Aida in entspanntem Tempo neben mir her trabte.
Da sie sonst auf Spaziergängen eher die Neigung besaß, sich alle zwei Meter an Grashalmen festzuschnüffeln, war das eine gute Möglichkeit, um sie auch mal in Bewegung zu bekommen. Gleichmäßiges Laufen ist schließlich gut für Kondition und Gelenke – und Madame sollte ja trotz ihres Bürohunde-Daseins möglichst lange halbwegs fit bleiben.

Ich hatte zu dem Zeitpunkt schon mal davon gehört, dass es tatsächlich Leute geben sollte, die ihre Hunde mit dem Fahrrad in einem Anhänger von A nach B transportierten – doch irgendwie kam mir das albern vor. Für lange Strecken hatte ich schließlich das Auto, und für die kürzeren hatte doch Frau Hund vier gesunde Pfoten?

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