Wir sind am Ende der „Blogparade in der Blogparade“ angekommen. In den bisherigen Beiträgen erklärte ich, welche Voraussetzungen ich erfüllen musste, um Rosa zu mir zu holen (Part 1), wie ihre Integration ins Arbeitsleben aussah (Part 2) und wie unser durchschnittlicher Arbeitstag aufgebaut ist (Part 3). Aber die alles entscheidene Frage ist noch nicht abschließend geklärt:
“Hund und Job – wie geht das?”
Was macht Rosa, während ich als Ergotherapeutin am Patienten arbeite? Hat auch sie eine Aufgabe, obwohl sie keine ausgebildete Therapiehündin ist? Liegt sie bloß herum und erholt sich vom morgendlichen Spaziergang? Oder ist sie der sprichwörtliche “Klotz am Bein” und macht mir das Arbeitsleben schwer?