In Part 1 der „Blogparade in der Blogparade“ erklärte ich, welche Voraussetzungen ich erfüllen musste, damit Rosa bei mir einziehen konnte. In Part 2 beschrieb ich dann, welche Eigenschaften Rosa mitbringen musste und wie ich sie relativ kurzfristig in meinen Arbeitsalltag integriert habe.
Seit über zwei Jahren begleitet sie mich nun in meinem Job als Ergotherapeutin. Obwohl kein Tag dem anderen gleicht, lässt sich eine gewisse Grundstruktur erkennen.
Kann man diesen anspruchsvollen Beruf mit einem Hund an seiner Seite problemlos ausüben? Wird man seinem Hund während eines Arbeitstages zwischen Praxis, Hausbesuch und Pflegeheim gerecht?