Emotionale Erpressung.

Dank einem Beitrag einer lieben Freundin auf Facebook habe ich mich wieder an eine Geschichte erinnert. Diese ist so präsent gewesen, dass ich sowohl die Geschichte, als auch meine Gedanken dazu gerne teilen möchte.

Ehrlicherweise weiß ich nicht, ob ich das nicht sogar schon getan habe –  bei so vielen Beiträgen seit 2010 verliert man irgendwann die Übersicht.

Diese Situation ist uns nicht nur einmal passiert. Immer wieder gibt es Menschen, die vor allem die Kleinsten unserer Gesellschaft erpressen oder ihnen Angst machen – ohne sich über die Konsequenzen bewusst zu sein.

Ich rede hier von der emotionalen Erpressung – die fieseste Art, Menschen zu manipulieren.

Konsequenzen ja, aber nicht so.

Natürlich müssen Kinder lernen. Sie sollen wissen, dass man nicht auf einen Hund zu rennt und „eia“ macht. Ebenso, dass man nicht zu einem Hund geht und ihn haut, ihn am Schwanz zieht oder irgendwie sonst ärgert. Gleichwohl soll das Kind aber keine Ängste entwickeln – was ja genauso doof ist.

Kindererziehung ist bestimmt ein Drahtseilakt und wahrscheinlich darf ich mich überhaupt nicht aus dem Fenster lehnen – als Kinderlose. Dennoch habe ich eine Meinung.

Es ist immer der „große, böse Hund“. Eltern, was macht ihr nur? Warum sagt ihr eurem Kind, das sowieso schon offensichtlich eine gehörige Portion Respekt vor Hunden hat, auch noch, dass es diesen aktiv zu fürchten hat? Das es gut ist, dass sich das Kind hinter eurem Rücken versteckt und alles tut, was Mama und Papa sagen? Gibt es nicht andere Wege, ein bestimmtes Verhalten zu erreichen?

Mir fällt kein einziger Grund ein, warum es von Vorteil sein sollte, dass das Kind lernt: Hunde sind böse. Vor allem große. Denn die beißen. Kein. Einziger. Grund. Weiterlesen…




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