• “Spitzbubenförmlein und ihre versteckten Talente”
    Wer kennt sie nicht die Spitzbuben zu Weihnachten, Lecker

  • Ich bin ja erst seid kurzem hier dabei 🙂 aber ich muss sagen bloggen macht süchtig. Süchtig nach lesen, nach forschen, nach hinterfragen. Einfach toll hier 🙂

    Vor allem die ganzen tollen Blog Beiträge 👍

  • Ich habe in meinem letzten Beitrag, über den schwarzen, großen (bösen) Hund geschrieben (https://community.midoggy.de/der-schwarze-grosse-boese-hund/), über seine schlimmen Beschuldigungen und was oft der Hin

    • Schöner Artikel, meine Liebe! Ich teile ihn später gerne auf vawidoo https://www.facebook.com/vawidoo/
      War sicher viel Arbeit, all das wissen zusammenzutragen. Eines möchte ich noch ergänzen:

      Auch Schleswig-Holstein hat einen Schritt zurück gemacht und die Listenhundregelung zum 1.1.2016 zugunsten einer modernen, individuellen Regelung abgeschafft.

      Aber auch wenn es hier offiziell keine Listenhunde mehr gibt, darf jede Stadt/Kreis weiter für sich entscheiden, ob sie bestimmte Hunderassen weiterhin hoch besteuern.

      • Danke Silke,
        und freut mich das der Artikel gefällt. Und natürlich vielen Dank fürs teilen.

        Ich werde die Info mit Schleswig-Holstein noch ergänzen. Aber inwiefern meinst du es? Haben sie nun die alte Regelung wieder, wie die meisten Bundesländer oder eine neue und andere?

        Das mit den Gemeinden habe ich ja schon mit drin 🙂

        Vielen Dank für das positive Feedback 🙂

    • Danke Kyynel für dein Feedback 🙂

      Ich finde deine Ansicht super. Klar, wäre ein Hundeführerschein sehr sinnvoll, wenn dieser auch wirklich wichtige Fragen enthält und quasi wie eine Führerscheinprüfung durchgeführt wird. Allerdings hoffe ich das in der Theorie, es einem nicht so einfach gemacht wird, quasi das man nur die Antworten auswendig lernen muss. Dann wäre es wieder zu einfach.

      Wie war für euch der Wesenstest? Finde ich super, das der kleine nun frei rennen darf und nicht mehr begrenzt leben muss.

      Liebe Grüße Maike von Django der Dobermann aus dem Wiesental

  • Morgen ist es soweit,
    ich bin mit meinem Beitrag mit dem Titel: “Hunderassismus” fertig.
    Nun noch einmal eine Nacht drüber schlafen, morgen mittag noch mal durchlesen.
    Mir die unglaubliche tolle Bilder-Auswahl vornehmen, wo mich so viele Hundehalter mit Bildern bedient und somit unterstützt haben.

    Dann geht es Online 🙂 Bin gespannt wie ihr ihn f…[Weiterlesen]

  • “Der schwarze, große (böse) Hund”

    Wir haben einen großen, schwarzen Dobermann-Rüde (Schulterhöhe 76cm). Seid Django, eine Schulterhöhe hatte, bis zu unseren Knien, hat es angefangen, viele Leute haben auf d

    • Abgesehen davon, dass ich durchaus Metal höre und (fast) immer schwarz gekleidet bin – schwarze Hunde habe ich schon immer geliebt.

      Unser erster Hund, Boris, war ein riesengroßer schwarzer Riesenschnauzer-Bouvier-Mischling, unser zweiter Hund, Jimmy, vermutlich ein Flat Coated Retriever, war ebenfalls riesengroß und schwarz. Derzeit habe ich eine eher dezente, knallbunte Aussie-Hündin – aber nicht, weil ich keinen schwarzen Hund wollte, sondern weil es sich so ergeben hat.

      Die Menschen vergessen bei der Beurteilung der Farbe des Hundes leider viel zu oft, dass der Mensch am anderen Ende der Leine meist viel entscheidender ist.

      • Na, da haben wir ja jemanden gefunden 🙂 Wo die (Farbe) schwarz nicht mit was schlechtem assoziiert *TOP*.

        Wow, da hattest du aber schon viele schwarze und auch schwarze große Hunde 🙂 Aber ich denke gerade jetzt, merkst du wie der unterschied ist zu den vorherigen schwarzen Hunden zu dem jetzigen bunten Aussie, oder?

        Klar, der Mensch am Ende der Leine ist, häufig der entscheidende Punkt, es kommt natürlich aber auch darauf an, woher der Hund kommt und wie lange der Hund schon bei dem Menschen ist, da sollte man immer berücksichtigen, das es erfahrene Hundehalter gibt, die auch einem Problemhund (der aus schlechter Haltung kam) eine neue Chance gibt, hier kann es sein, das halt eine Zeit geben kann, wo nicht der Mensch hinter der Leine dafür verantwortlich ist, man merkt dann erst in Gesprächen: Wie viel Arbeit dieser Mensch auf sich nimmt. Wovor ich wirklich Respekt habe.

        Aber natürlich gibt es auch Menschen am Ende der Leine, die den Hund schon dazu gemacht haben, was er ist. Wie der Hund aber ist, weiss man auch erst, wenn man ihn kennengelernt hat, ich würde niemals einen Hund aus der ferne verurteilen, nur weil er bellt, oder hektisch an der Leine ist, das kann in dem Moment auch nur an der Leine liegen, oder an einem bestimmten Umweltreiz, oder weil er es nicht anders gelernt hat, was auch immer.

        Vielen Dank für dein Kommentar 🙂

        PS: ich habe nichts gegen schwarz gekleidete Menschen oder Metalern 🙂

    • Freut mich das dir mein Artikel gefällt und Django auch 🙂
      Ich versuche den Artikel, bis nächste Woche fertig zu bekommen, das wird eine Aufgabe 🙂
      Oh das glaube ich dir, das du auch hier mit vielen Vorurteilen leben musst. Aber zum Glück lernen wir damit zu Leben 🙂 Und dem ein oder anderen, kann man ja auch zeigen das das Vorurteil falsch ist.

    • Wir begegnen auch oft Vorurteilen auf der Straße. Dabei haben wir einen Shar Pei, aber viele stufen ihn einfach in ihre “böse Hunde Liste” mit den “Listenhunden” ein. (Ich hab dazu auch schon den ein oder anderen Beitrag geschrieben 😉 )
      Wie oft Leute schon die Straßenseite wegen unseres 51cm hohen Rüden gewechselt haben, bringt mich eher dazu, mich zu fragen, ob die Hundehalter unter ihnen wirklich so ein umfangreiches Wissen haben, wie sie denken. Vorurteile basieren auch meist auf Unwissen und ich glaube, das besitzen viele, obwohl sie meinen sich auszukennen. Dadurch ist es nicht gerade einfacher ins Gespräch zu kommen, weil die Leute (wie oben die Frau) meist sofort dicht machen. Aber solang man selber versucht, immer was dazu zu lernen, mit seinem Wissen verständlich alles erklärt und Leute kennt, die nicht nur auf Vorurteile achten, kann die Kommunikation nur besser werden ;-).

      Toller Beitrag!

    • Loki antwortete vor 7 Jahren

      Toller Beitrag! Mein Labbi ist schwarz und groß. Wir haben schon erlebt, dass gerade Besitzer von sehr kleinen Hunden Angst bekommen. Am skurrilsten fand ich die Ansage, man hätte Angst, dass Loki dem Kleinen mit einem Pfotenschlag die Beine bricht o.O

      • Vielen Dank Loki! Auweia, dass habe ich jetzt noch nicht gehört, das ist ja schon fast Absurd.
        Erst heute durften wir wieder in das Feeling kommen, eine Halterin von einem braunen Labbi, Pfiff mit einer Hundepfeife ihren Hunde zurück, was leider nicht so ganz funktionierte, nach dem sie wie wild in ihre Pfeife reinpustete, machten sich schon 3 Hunde auf den Weg zu ihr, ja auch unserer. 2 davon waren also schwarz, der 3 ein weißer Schäferhund, denn fand sie toll, unseren und den anderen schwarzen Hund schrie sie an und uns und den anderen Halter ebenso, dass unsere Hunde ihren töten wollen. Pahahaha… da kann man nur Lächelnd den Kopf schütteln.

  • „Erste Landung auf dem Planet –Tierarztpraxis-“
    Nach meiner ersten Zugfahrt, die ich euch in meiner letzten Geschichte erzählt habe („Tschu tschu tschu die Eisenbahn, ein Dobermann will auch mitfahre

  • “Zweckentfremdet – Das Schnüffelbrett”

    Hier fällt mir schnell das Schnüffelbrett ein, das wir für Django gebaut haben.

    Aus einem Brett, was mal ein Seitenteil eines Kinderbettes war und 5 Einweggläsern, die