Die drei Säulen der Dummyarbeit Teil 3 – Freiverlorensuche

Wenn weder Hund noch Hundeführer wissen, wo sich die Dummys in einem bestimmten Geländeabschnitt befinden, wird der Hund in eine selbständige große Suche geschickt, während der Hundeführer an der sogenannten Grundlinie des Suchengebiets stehen bleibt. Der Hund ist hier auf sich gestellt und soll allein durch den Einsatz seiner Nase und durch sinnvolles Nutzen des Windes die Dummys finden und apportieren. Viele Hunde lieben diese freie selbstbestimmte Art zu arbeiten und zeigen eine hohe Ausdauer und großen „Findewillen“ beim Suchen, was in schwierigem Gelände auch durchaus von Nöten ist. Der Mensch muss darauf vertrauen, dass sein Hund weiß, was er tut, denn helfen kann und sollte er hier nicht. Seine hauptsächliche Aufgabe besteht darin, den Hund unter Berücksichtigung der Windverhältnisse im Suchengebiet zu halten und zu beobachten, ob dieser auch wirklich überall gründlich gesucht hat. Ein gut überlegtes Aufbautraining stellt sicher, dass der Hund genau weiß, was er tun soll und welche Hilfen ihm zur Verfügung stehen (z.B. Wind, eigenes Suchenmuster) und sorgt beim Hundeführer dafür, dass er loslassen und vertrauen kann.

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