Auslastung beim Spaziergang Teil 1

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Eines schönen Tages, ich errinere mich als wäre es heute geweee… *da fällt mir ein es war heute*, beschloss der liebe (Wetter-) Gott, dass endlich die Sonne mal rauskommen dürfe. Und alle Hundebesitzer dieser Welt freuten sich. Alle Hunde sowieso. Bis auf einen.

Bella.

Wieso auch immer hatte mein Frauli heute morgen keine Runde mit mir gedreht, zur Strafe hab ich ihr direkt zwei mal auf den weißen Teppich gepinkelt. Danach hab ich 2 Stunden geschlafen und ja ich geb zu, sie war dann wieder da und wollte mit mir raus.  Ich hatte aber so viel Stress gestern, das ich meine erste Futterration einfach nicht wollte und auch Durchfall hatte. Auf misteriöse Weise konnte ich mein Frauli heute überhaupt nicht hören. Dafür musste ich dann an die Leine und mein Frauli hatte glaub ich ganz schlechte Laune. Trotz des schönen Wetters. Ja und sie wollte einmal ,,Apport” üben. Dafür warf sie den Ball ins Wasser. Ich stand da auch ein bisschen am Rand und hab zugeguckt, wie die Strömung ihn mitgerissen hatte. Das war aber nur halb so interessant wie mein Frauli das selbst im Wasser war.

Der war das glaub ich vor der anderen Hundebesitzerin etwas peinlich im November im Wasser zu stehen. Davon hab ich nicht so viel mitbekommen, währrend ich mit meinem neuen Freund gespielt habe.

von Bella 🐾

 

Oh man! Dieser Spaziergang war so gar nicht das was ich mir vorgestellt hatte. Vielleicht besuchen wir auch den Tierartzt wenn es sich nicht bessert mal.

Hier kommen jetzt jedenfalls die ersten paar Möglichkeiten um eure Spaziergänge theoretisch (bis auf heute auch praktisch) interessanter zu gestalten.

Hol den Ball oder ,,Apport”

Bälle zu holen sind das Klischee eines Spazierganges. Von den paar Millionen die es zu kaufen gibt, haben wir uns für den “Chuckit Ball” entschieden. Es ist das einzige was sie apportiert, also zurückbringt, und deswegen unersetzbar.

Okay dieser Punkt ist noch etwas langweilig, aber es ist ein klasse Apportiertraining und deswegen gehört es zu jedem Spaziergang. Außerdem sind die Sprinteinheiten toll um sich auszupowern, damit die Gelenke auch überleben werfe ich die Bälle so, dass sie hoch titschen. Bella fängt sie dann aus der Luft. Den Chuckit ins Wasser zu werfen ist auch eine prima Abwechslung, grade bei Strömung geht es um Schnelligkeit und vieles mehr.

Laufen.Stoppen.Sprinten.Laufen.Repeat.

Hier bei ist die Leine am Anfang noch dran (es ist eine prima Übung um euer ,,Fuß” noch zu festigen)! Dann geht es los, man sagt zb. ,,Lauf” und fängt an zu traben. Der Hund muss sich vermutlich erst einmal daran gewöhnen nicht los zusprinten (zumindest beinuns war das so). Wenn er es tut stehen bleiben, ins Fuß bringen und wiederholen. Auch das dauerte bei uns ein bisschen.

Im Prinzip gebt ihr das Start Kommando, Lauft, steigert/verlangsamt die Geschwindigkeit, belohnt und Stoppt erst dann! Auch für das sofortige stoppen neben euch gibt’s was.

Später ohne Leine und mit weniger Essen 😉

 

Bevor ich alle Rahmen sprenge beende ich den ersten Teil hiermit. Aber keine Sorge, der zweite kommt bald mit noch viel mehr!

Machts gut eure, diesmal nasse, Mia

 

 

 

 

 

 




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