KASTRATION BEIM LABRADOR RÜDEN: WARUM EIN LECKEKZEM SCHLIMMER WAR ALS DIE OP

Wer unsere Pubertäts-Updates der letzten Monate kennt, weiß was wir “hinter uns” haben. Nachdem verschiedene Hundetrainer und auch ein Hormonchip uns nicht mehr weiterhelfen konnten, haben wir Ende 2017 den Entschluss gefasst Loki doch kastrieren zu lassen. Wie unsere Erfahrung mit der Kastrations-OP war und ob wir diesen Schritt bereuen, liest du jetzt.

Endstation Kastration

Bei unserem letzten Update zum Hormonchip hatten wir vermutet, dass dieser (nach nicht einmal der Hälfte der Wirkungsdauer) nicht mehr richtig “funktioniert”. Es war schon fast so, als ob jemand im Hund einen Schalter umgelegt hat. Tag für Tag machten wir rasante Rückschritte im Trainingund sein Verhalten war zeitweise sogar so schlimm, wie in der Verschlechterungsphase des Chips. Herr Labrador befand sich wieder voll im Hormontunnel und die (zum Teil aggressive) Reaktionen der anderen Rüden bestätigten unsere Vermutung. Seine Allergiesymptome, die im Oktober richtig durchschlugen, waren nur die cherry on top, wie man so schön sagt. Und wieder einmal stand die Frage im Raum, ob wir ihn kastrieren lassen sollten.
Und so machten wir vorsorglich bei unserer Tierärztin einen Termin zur Kastration. In den anderthalb Monaten, die wir von unserer Entschlussfassung bis zum OP-Termin warten mussten, wurde es mit Loki von Tag zu Tag schlimmer. Ehrlich gesagt hatte ich zum Schluss schon die Tage gezählt, wenn er wieder wegen einer Hundedame völlig die Fassung verloren hatte und sich wie ein Stier in die Leine schmiss um zu seiner Angebeteten zu kommen. [Weiterlesen]




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