Wie sich dein Hund entspannt Bürsten lässt

Wie sich dein Hund entspannt bürsten lässt -Werbung-

Der Fellwechsel steht mal wieder vor der Tür. Als Huskybesitzerin kenne ich die kleinen Fellknäule die wie im wilden Western über die Straße rollen. Nur das sich unsere Straße Wohnzimmer nennt. Um nicht zu viel Westernstimmung aufkommen zu lassen, hilft Kämmen ungemein. Doch viele unserer Fellmonster lassen sich ungern bürsten. Es drohen schmerzhafte verfilzte Stellen, erbrechen und Juckreiz.

Also ran an die Bürsten.

Sollte euer Hund stark verfilzt sein, empfielt es sich einen Hundefrisör aufzusuchen. Dieser kann behutsam und schmerzfrei, die Verfilzungen lösen. Bevor ihr mit dem Training startet und einen Neuanfang mit der Bürste probiert.

Unsere Bürsten:

Der erste Schritt zum entspannten Bürsten

Zusammen mit Kuma haben wir Ruheübungen gemacht. Wie genau könnt ihr in unserem Artikel So lernt dein Hund Ruhe nachlesen. Eine der Übungen ist das streicheln.

Das ist auch der Anfang fürs entspannte Bürsten. Streichelt euren Hund am ganzen Körper ab. Wir streicheln Kuma über den Kopf, die Ohren, die Schnauze, den Körper, die Beine, den Bauch und auch über die Rute.

So wird eure Bindung mit jeder Streicheleinheit etwas Intensiver und auch das Vertrauen in eure Berührungen. Zusätzlich hilft es auch beim Tierarzt, wenn euer Hund kennt, bei Berührungen zu entspannen.

Wir streicheln Kuma im stehen, sitzen und auch im liegen, so dass er es kennt in verschiedenen Positionen angefasst zu werden. Weiterlesen auf Undercover Labrador




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