Man sagt, dass bei den meisten Hunden die Pubertät mit rund 6 Monaten anfängt. Die Hündinnen werden das erste Mal läufig und plötzlich “kleben” alle Rüden des Viertels an ihr. Dagegen die Rüden, die das erste Mal das Beinchen heben und auf einmal meinen den “Macker” markieren müssen. Viele (Erst-) Hundebesitzer sind in dieser Zeit mit ihren Hunden komplett überfordert. Doch das muss nicht sein! Lerne von unseren Erfahrungen mit unserem Junghund Loki und hole Dir Tipps!
WENN DER LABRADOR JUNGHUND IN DIE PUBERTÄT KOMMT (TEIL 1)
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Mein Hund (Labrador) ist jetzt fast 1 Jahr und ich hab total die Schwierigkeiten. Er fippt in einer Tour obwohl man gerade erst vor der Tür mit Ihm war. Und wenn ich draußen mit ihm bin, kann ich ihn nicht mehr ablehnen da, er ständig abhaut und nicht zurück kommt. Er fippt dann auch und rennt wie angestochen weg.. Er macht selbst vor Straßen die gut befahren sind keinen halt. Mittlerweile raubt er mir echt denn letzten Nerv. Ich hoffe echt das, dass irgendwann mal aufhört.
Hi Sina! Loki ist jetzt fast elf Monate alt und wir leinen ihn seitdem er ca. 7 Monate alt ist auch nicht mehr ab. Stattdessen kommt er an die Schleppleine und wir üben jeden Tag den Rückruf (einfach, wenn es Futter gibt bzw. auch draußen). Ich würde Dir auch empfehlen deinen Hund an die Schleppleine zu legen. Taube Ohren kennen wir auch 😉 Manchmal reißt da einem auch der Geduldsfaden. Aber versuch Dich mal in ihn hineinzuversetzen. Er erlebt die Welt sozusagen neu und steht unter Dauerstress. Das ist aber nur eine Phase, die auch irgendwann vorbei geht. Das Fiepen kennen wir auch. Meistens ist er dann sehr aufgeregt und/oder will seinen Unmut zum Ausdruck bringen. Wichtig ist, dass er genau DANN seinen Willen NICHT kriegt. Von uns wird das bis zu einem gewissen Punkt ignoriert (stattdessen loben wir ihn, wenn er sich ruhig verhält). Wenn es zu bunt wird, dann sagen wir unser Abbruchkommando. Gute Nerven wünsche ich dir!
Viele Grüße
Katarina