Warum es dir nichts bringt, wenn du deinen Hund bestrafst

Beim Thema Hundeerziehung gehen die Meinungen sehr weit auseinander. Viele Hundehalter sind sich darüber einig, den Vierbeiner für richtiges Verhalten zu belohnen. Doch tut der Hund etwas, was er nicht tun soll, greift der Mensch oft zu Strafmaßnahmen, deren Intensität sehr unterschiedlich ist. Auf meinen täglichen Gassirunden bekomme ich es häufig mit, dass ein Hund angeschrien wird. Doch auch Leinenruck, das Greifen in den Nacken oder den Hund auf den Boden drücken, sind leider keine Seltenheit.

Einige TV-Hundetrainer machen es vor. Da wird körperlich bedrängt, mit Wasser gespritzt, mit Wurfketten geschmissen oder der Hund mit haarsträubenden Hilfsmitteln, wie etwa Stachel- Würge- oder Stromhalsbändern traktiert. Wenn es im Fernsehen gezeigt wird, kann es doch wohl nicht so schlimm sein? Schließlich müssten die „Experten“ doch wissen, was sie tun…
Doch den Machern hinter diesen Fernsehsendungen geht es nicht darum zu vermitteln, wie Hundetraining funktioniert. Ihnen geht es um Einschaltquoten, und die erreicht man scheinbar nur mit Action. Ruhiges durchdachtes Hundetraining, bei dem man wirklich etwas lernen kann, langweilt die Masse der Fernsehzuschauer offenbar.

Ich bin absolut dagegen, mit dem Hund so zu verfahren, wie ich es oben beschrieben habe. In meinem heutigen Blogartikel erfährst du daher, warum du durch Anschreien, Leinenruck, Wasserpistole, Körperliches Bedrängen und den Einsatz anderer Strafreize überhaupt nichts gewinnst und wie du es besser machen kannst.

Hier geht’s zum vollständigen Artikel.




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