Vergangenen Sonntag rief Susanne von Stressless Dogs zum Tag der nonverbalen Kommunikation auf.
Ich war sofort Feuer und Flamme und habe zugesagt. Einen Tag nur nonverbal mit meinen Hunden kommunizieren. Ich wusste, das würde schwer werden. Aber auch spannend und interessant. Da ich mich noch nie mit diesem Konzept auseinandergesetzt habe, schaute ich mich ein wenig nach Theorie dazu um. Ich lese halt gerne erst, bevor ich etwas ausprobiere. Da bin ich sehr vergeistigt. Ob ich nun nicht richtig gegoogelt habe oder mir einfach der Ansatzpunkt fehlte, ich habe leider nicht viel gefunden. Da hätte ich mir im Vorwege durchaus ein paar Tipps oder Links gewünscht.
Bei mir Zuhause lag noch das „Leitwolf-Prinzip“ von Mirko Tomasini und das habe ich zur Einstimmung überflogen. Auch hier wird viel mit dem Körper kommuniziert. Rückblicken hätte ich auch bei Patricia McConnell schauen können. Viele meiner nonverbalen Techniken habe ich aus „Das andere Ende der Leine„.
Der Sonntag kam und ich hatte es natürlich vor dem ersten Kaffee nicht mehr auf der Reihe. „Enkimops, guten Morgen!“ “ Komm Lünchen, Frühstück.“
Meinst du, ich habe die Kurve noch bekommen und war den Rest des Tages ruhig? Hier geht es weiter…