Summers Familie – Caspa

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Ich habe mir gedacht, dass es schön wäre, Euch einen kleinen Einblick in Summers Familie zu geben. Zumindest via Facebook sind wir Geschwisterhalter mehr oder weniger verknüpft und so schrieb ich sie alle vor Kurzem an und schickte Ihnen einige Fragen zu ihrem Vierbeiner zu. In den nächsten Wochen wird es also ein paar Infos und Fotos zu Summers Brüdern und Schwestern geben. Als letzte werden die Halter von Summers jüngsten Schwester und Eltern von sich hören lassen. 

Den Anfang macht jetzt aber erstmal  Summers Bruder “Caspa”.
Er sieht Summer zum Verwechseln ähnlich und als ich Summer damals abgeholt habe, wollte man mir erst versuchen diesen Hund anzudrehen (: Aber letztendlich hat ihn nicht nur das verkehrte Geschlecht, sondern auch der fehlende Fleck auf der Nase verraten und ich nahm Summer natürlich doch mit nach Hause.

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Wir, Lu (21) und Phil (21) aus Greifswald haben den mittlerweile großen Caspa von Jack und Sora. Hier lebt er mit Glückskatze Mate (4), Chamäleon King Ralph und den Fauchschaben Beavis und Butthead zusammen.

Wir haben den kleinen damals noch Yascha in einer Anzeige bei EbayKleinanzeigen gefunden und uns direkt verliebt. Und eigentlich hat er sich beim ersten Treffen auch für uns entschieden. Wieso unsere Wahl auf einen Border Collie gefallen ist, weil wir eine schon recht extravagante Familie waren und auch eine besondere Hunderasse brauchten. Die Anfänge waren dann doch schwerer als erwartet, aber wir haben es wie wir und unsere Bekannten finden, recht gut gemeistert.

Wir wohnen zum Glück am Rand der Stadt und haben unendliche weiten Feld und wiesen fast vor der Tür. Das nutzen wir natürlich jeden Tag mehrere Stunden, mit Such-, Fang- und Apportier-Spielen. Er hat eine gute Freundin namens Luna (Schwarzer Schäferhund Border Collie Mischling) und lernt eigentlich jeden Tag neue Hunde kennen. Er konnte schon immer mit jeder Hunderasse, ob Klein oder Groß. Das einzige Problem was wir nicht ganz abgelegt bekommen ist das gerne mal an der Leine zerren obwohl man sagen muss, dass alle Problem, die wir hatten mittlerweile schon dreimal wieder kamen und wir momentan mal wieder dran arbeiten. Wir merken allerdings, dass das mit seinen Hormonen zusammenhängt und da wir ausschließlich weibliche Hundefreunde haben, denken wir verstärkt an eine Kastration. Eine Chemische haben wir schon ausprobiert und er war in dieser Zeit wesentlich entspannter.

Wir nehmen Caspa auch immer mit haben ihn noch nie länger als 12h anderen Leuten überlassen. Er ist dadurch zu einem waschechten Festivalhund geworden und wer da denkt, dass sein Tierquälerei, der kennt uns nicht. 2-3h muss er am Tage mal kurz am Zelt warten sonst wird er von jedem vorbeikommenden Menschen bespielt und geknuddelt. Apropo Knuddeln, das war leider zu Beginn überhaupt nicht sein Ding, mittlerweile allerdings sehr.

Im Groben und Ganzen würden wir sagen, war das Holen von Caspa eine große Bereicherung für unser Leben. Er ist wirklich einzigartig schlau und überrascht uns immer wieder. Uns wäre kein Geld für ihn zu Schade und da wir den Dicken im ersten Jahr gleich fast dreimal verloren hätten (eine Vergiftung und zwei fast tödlich endende Hundeattaken) wissen wir was wir an ihm haben und wollen ihn lange Zeit, so lange wie möglich, nicht missen. (:




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