Die Schilddrüsendysfunktion ist eine mögliche Ursache warum ein Hund trotz allen Bemühungen nicht im Alltag zurecht kommt. Hundehalter, deren Hund an so einer Störung erkrankt ist, sind oft schon in vielen Hundeschulen gewesen, haben quasi alles ausprobiert. Aber kein Training der Welt hilft.
Dies ist nur ein Beispiel dafür warum man bei so massiven Problemen, den Gang zum Tierarzt vor das Training stellen sollte.
Was mögliche Symptome einer Schilddrüsendysfunktion beim Hund sein können und wie man damit umgehen kann, fasse ich aus meiner Sicht in diesem Artikel zusammen. Medizinische Hintergründe und Zusammenhänge spare ich bewusst aus – denn ich bin kein Mediziner. Dieser Artikel ist der erste einer Serie über hyperaktive, nervöse und besonders sensible Hunde.
Bei Kirk wurde die Unterfunktion übrigens im September endlich diagnostiziert! Er bekommt jetzt Medikamente und es geht ihm schon deutlich besser.
Oh, wie schön, dass ihm die Medikamente helfen 🙂
Super, sehr schön, dass es ihm jetzt besser geht!
Leider ist das mit der Diagnose meistens nicht so eindeutig, deswegen dauert es oft etwas länger bis man es erkennt. Wenn die Symptome dafür sprechen, hilft oft nur mit einer niedrigen Dosierung die Medikation zu testen.
Die Werte im Blutbild sind ggü den Normalvergleichswerten oft nicht besonders aussagekräftig, was die Sache recht schwierig macht. Alma zB ist selbst komplett ohne Tabletten vollkommen im Normbereich, da geht es ihr aber gar nicht gut.