Im eigenen Garten lauern für den Hund Gefahren, die wir schnell unterschätzen. Hier sind vor allem Rattengift, Unkrautvernichter, Düngemittel, Schneckenkorn aber auch Rindenmulch zu nennen.
In unseren Gärten werden zum Pflanzenschutz jährlich über 500 Tonnen Gifte eingesetzt. Das ist für die Insektenwelt ein Grauen und man sollte sich vor Augen führen, dass diese Gifte auch ins Grundwasser und so in unsere Nahrungskette gelangen.
Besonders für unsere vierbeinigen Freunde sind diese Mittel gesundheitsschädlich. Muss der Einsatz dieser Mittel im eigene Garten wirklich sein? Gibt es nicht Alternativen, bei der wir uns über die Gesundheit unserer Hunde und Katzen keine Gedanken machen müssen?