Psychisch krank und Haustierhalter #2: Tiere können helfen, müssen aber nicht

 

In den sozialen Netzwerken aber vor allem per E-Mail war eure Resonanz auf den ersten Teil meiner Artikelserie wirklich überwältigend für mich. Ich hatte ja solche Angst davor, diesen Artikel zu veröffentlichen. Was, wenn Betroffene sich angegriffen fühlen, weil ich das Thema unsensibel behandle? Was, wenn es einfach niemand liest, wo ich doch so viel Mühe in diesen Artikel investiert habe? Das Gedankenkarousell drehte sich unaufhörlich, bis ich dann eure Nachrichten bekam.
Viel Zuspruch hat mich erreicht. Viele haben mir ihre eigenen Erfahrungen geschrieben, ihre Diagnosen und Werdegang. Nicht nur die Menge an Resonanz hat mich völlig überrascht, sondern auch, dass mir viele Gedankt haben, dieses Thema einzuläuten! Wow! Wirklich, ich bin noch immer ein wenig geschockt darüber, was für ein wunderschönes Feedback ihr mir gegeben habt! Danke an alle!
Im zweiten Teil möchte ich nun darüber schreiben, wann es Sinn macht, sich einer Erkrankung wegen ein Tier anzuschaffen und wann nicht. Also mach es dir bequem und trinke einen Kaffee oder Tee mit mir. Bereit? Los geht’s!




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