Pflegestelle für Hunde aus dem Süden?

Unsere Hündin Susi ist 2 ¼ Jahre alt und wird so langsam ruhiger; doch der Wunsch nach einem zweiten Hund kam bei mir schon vor etwa einem Jahr auf: Doch welches Hund sollte es sein? Wieder ein Mittelspitz? Oder ein Whippet, in die ich mich im Urlaub verliebt habe? Was diese Fragen mit unserer Entscheidung, einem Pflegehund einen Platz zu geben, zu tun haben, dass erzähle ich dir jetzt. Viel Spaß!

Warum ein Pflegehund?

Einer der Hauptgründe war sicher der, dass ich Hunden, die es nicht so gut haben wie unsere Hündin, helfen möchte. Doch das habe ich auch bisher mit unterschiedlichen Spenden an Tierschutz-Organisationen; warum also jetzt ein Pflegehund?

Ich hatte schon eine Weile den Gedanken, einen zweiten Hund bei uns aufzunehmen: Ich habe monatelangRasseportraits gewälzt, unterschiedliche Hunde kennengelernt, Hundebesitzer befragt, die Für- und Wider einer Rasse abgewägt, Züchter gesucht (warum ich nach unseren Erfahrungen eigentlich einen Zweithund vom Züchter wollte, kannst du übrigens hier nachlesen) und mit vielen Menschen gesprochen. Bevor ich also den Gedanken gefasst hatte, einen Pflegehund aufzunehmen und nicht „nur“ an die Organisationen zu spenden, wollte ich eigentlich einen zweiten eigenen Hund – bis eines Tages eine Bekannte zu mir gesagt hat:

„Wir haben erst vor Kurzem einen Traumhund aus dem Tierheim geholt! Ein Lagotto-Romagnolo-Mix! Es gibt auch Traumhunde im Tierheim und ich vertrete die Meinung „adopt, don‘t shop.“

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