Leinenalarm – ich bin infiziert!

Ich gebe es ja zu, ich hatte bis vor wenigen Monaten tatsächlich nur 2 Hundeleinen in meinem Besitz. Die eine gab es zu Summers Einzug, die andere habe ich zum Geburtstag geschenkt bekommen. Eine Retrieverleine in simplem Grau, die ich seitdem auch nonestop genutzt habe. Die andere, normale Karabiner-Leine hängt bei meiner Mutter an der Garderobe. Da Summer allerdings fast nie ein Halsband trägt, ist diese Leine eigentlich über.

Ich bin eigentlich recht pragmatisch veranlagt. Solange eine Leine noch heil ist, brauche ich auch keine neue. Im Januar stieß ich durch Zufall auf eine reduzierte Hunterleine und das Angebot war so gut, dass ich nach 3 Tagen Bedenkzeit schließlich den Bestell-Button drückte. Eine gute Freundin hatte ich das Teil übrigens auch aufgeschwatzt. Und seit dem bin ich ein wenig infiziert: Die Leine soll ja zum Halstuch passen und da ich jetzt nähe, kommen doch immer wieder neue Farben an die Garderobe und schließlich an den Hund. Da Leinen aber nicht gerade günstig sind, hängen doch weit weniger Wunschfarben im Flur herum als ich gerne hätte.

Leinen selber machen klang für mich immer nach einer komplizierten Aufgabe und irgendwie habe ich mich da bisher nie rangewagt. Letzte Woche klickte ich mich durch den Blog von Momochita und entdeckte eine DIY-Anleitung für Seilleinen. Es ging dann in den nächsten Baumarkt um die nötigen Materialen zu besorgen und dann habe ich es tatsächlich geschafft und in weniger als einer Stunde war die erste Leine fertig. Und es machte so viel Spaß, dass ich gestern noch zwei hergestellt habe.

Falls ihr also auch Lust habt mal eine Leine selbst zubasteln, schaut einfach bei Momochita vorbei.




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