Knochenmehl beim Barfen – die Alternative zu Knochen

Calcium ist ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Hundemahlzeit.

Beim Barfen wird der Bedarf an Calcium in der Regel über das Füttern roher fleischiger Knochen (RFK) gedeckt.  Es gibt aber verschiedene Gründe, weshalb es nicht immer möglich ist RFK zu füttern.

Vielleicht schlingt dein Hund extrem und würde sich an den stückigen Knochen verschlucken.

Möglicherweise hast du schlechte Erfahrungen gemacht oder generell Sorge, das dein Hund sich an den Knochen verletzen könnte.

Oder dein Hund verträgt stückige Knochen einfach nicht, verweigert es einfach sie zu fressen oder reagiert mit Bauchschmerzen oder gar Knochenkot.

Yuna hat früher ganz problemlos stückige fleischige Knochen gefressen. Sie dann aber irgendwann nicht mehr gut vertragen. Nach einigem Hin und Her haben wir die Diagnose einer Bauchspeicheldrüseninsuffizienz bekommen. Was die Probleme beim Verdauen der rohen fleischigen Knochen erklärte.

Also musst eine Alternative her und wir sind bei Knochenmehl gelandet.

Meine Recherchen zum Thema habe ich in einem Blogartikel festgehalten um auch andere, die eine Alternative zu RFK suchen, davon profitieren zu lassen.

Wenn du wissen willst weshalb Knochenmehl sich besser als RFK Ersatz eignet als Calciumpräparate und wenn du wissen willst, wie du die richtige Menge an Knochenmehl für deinen Hund berechnest, lies hier gern weiter:
Wie berechnet man Knochenmehl?

Welchen Grund gibt es bei dir, statt Knochen auf Knochenmehl zurückzugreifen? Welche ERfahrungen hast du mit dem ersetzen von RFK gemacht? Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen.




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