Heute erzählt euch nicht Kerstin etwas über Instagram, sondern ich, Laura von Pfötchentraining. Kurze persönliche Geschichte: Kerstin und ich haben uns tatsächlich über Instagram kennengelernt! Deshalb passt dieser Blogpost auch ziemlich gut zu Kerstin’s Blog, denn wir kommen beide aus dem Social Media Bereich.
Instagram für Hunde-Blogger: Wer bist du?
Als Hundeblogger neigt man schnell dazu, vor allem Bilder des eigenen Hundes / der eigenen Hunde zu posten. Das ist auch absolut nicht falsch, allerdings wollen die Follower wissen, wer hinter dem Profil steckt! Profile ohne persönlichem Touch schneiden meist nicht ganz so gut ab wie jene, wo der Mensch sich immer wieder zeigt und keine Scheu hat.
Doch wie geht man das am Besten an? Immerhin möchte man ja kein Influencer sein, sondern eher Petfluencer. Es gibt kein richtig oder falsch, allerdings sollte es in jedem Fall weder zu viel noch zu wenig sein. Es reicht oft schon aus, sich einfach in der Story zu zeigen und dort ein wenig aus dem eigenen Alltag zu erzählen. Natürlich bietet es sich auch an, Bilder von dir und deinem Hund zu posten. Allerdings reicht das alleine nicht aus! Quatsch nicht immer nur über den Hund, sondern erzähle doch auch einmal etwas persönliches über dich. Natürlich musst du nicht auflisten, was du gerade isst, welche Dates du hattest usw., es reicht vielmehr, wenn du einfach mal erzählst was so deine Hobbies sind, ob du außer Hunden sonst noch Haustiere hast uvm.