„Hund und Katze im gleichen Haus, das kann nicht funktionieren!“, hört man immer mal wieder. Tatsächlich ist das Ganze nur eine Frage der Sozialisierung und Erziehung. Wenn der Mensch versteht, wie ein friedliches Zusammenleben zwischen zwei Spezies funktionieren kann, ist das der Grundstein für den Erfolg.
Ich bin ein Mensch, der sich nicht zwischen Hund oder Katze hätte entscheiden können. Denn ich bin kein reiner „Hundemensch“ und auch kein reiner „Katzenmensch“ – ich bin beides!
Ich möchte dir hier gern davon erzählen, dass das Zusammenleben zwischen Hund und Katze durchaus gut funktionieren kann und auch darüber, welche Regeln ich für ein gelungenes Zusammenleben Zuhause aufgestellt habe!
Ich möchte dir hier gern davon erzählen, dass das Zusammenleben zwischen Hund und Katze durchaus gut funktionieren kann und auch darüber, welche Regeln ich für ein gelungenes Zusammenleben Zuhause aufgestellt habe!
Regel 1: Eine langsame Zusammenführung
Das A und O eines entspannten Zusammenlebens zwischen Hund und Katze ist, dass man den Tieren ausreichend Zeit gibt, sich an den anderen zu gewöhnen. Katzen, die nie Kontakt zu Hunden hatten und umgekehrt, müssen die Körpersprache des anderen, die mitunter komplett gegensätzlich ist, erst einmal lernen. Wenn ein Hund beispielsweise mit dem Schwanz wedelt, drückt er in der Regel Freude und Euphorie aus, während Katzen mit der gleichen Gestik Kampf, Aggression oder Unsicherheit vermitteln. Die Tiere müssen diese Missverständnisse verstehen lernen. Ein Hund muss „kätzisch“, eine Katze „hündisch“ lernen, damit man dem anderen Tier ohne Angst und Aggression begegnen kann.
Dazu braucht es Zeit. Insbesondere Katzen sind äußerst sensible Tiere, die es einem im Zweifelsfall und mit etwas Pech niemals verzeihen, wenn man ihnen einfach so einen Hund vor die Nase setzt. Das könnte der Beginn eines Albtraums werden, der niemals aufhört.
In einem künftigen Beitrag werde ich auch noch einmal darüber erzählen, wie genau eine schonende und erfolgversprechende Zusammenführung zwischen Hund und Katze gelingt.
Dazu braucht es Zeit. Insbesondere Katzen sind äußerst sensible Tiere, die es einem im Zweifelsfall und mit etwas Pech niemals verzeihen, wenn man ihnen einfach so einen Hund vor die Nase setzt. Das könnte der Beginn eines Albtraums werden, der niemals aufhört.
In einem künftigen Beitrag werde ich auch noch einmal darüber erzählen, wie genau eine schonende und erfolgversprechende Zusammenführung zwischen Hund und Katze gelingt.
