Seit über 1,5 Jahren bin ich bereits auf Instagram aktiv und seit einem Jahr existiert dieser Blog. Gerade kursieren in meinem Kopf viele Gedanken. Da sind reichlich positive dabei, aber auch einige negative und irgendwie habe ich das Bedürfnis nun nach dieser ganzen Zeit die ich bereits „online“ bin, ein Resümee zu ziehen.
Wie fühlt es sich an einen Teil seines Lebens zu teilen?
Als ich damals mit Instagram angefangen habe, habe ich Fotos von Bailey als Welpen gezeigt und in meinen Texten von unserem Tag berichtet, von Kleinigkeiten die wir erlebt haben oder die mich in dem Moment beschäftigten. Ich hatte endlich ein Medium gefunden meine Fotos zu zeigen und mich mit gleichgesinnten Hundeliebhabern auszutauschen. Ich habe viel gelernt und tolle Leute kennen gelernt. Langsam, aber stetig wuchs die Anzahl der Follower. Fragen an mich, vor allem zum Thema Fotografie häuften sich und so rief ich im November 2015 diesen Blog ins Leben. Ich wollte Themen, Fragestellungen und Geschichten festhalten, die nicht innerhalb von ein paar Tagen im Netzwerk verschwunden sein sollten, sondern die bei Bedarf jederzeit wieder aufgerufen werden können.
Das klappt auch sehr gut und mir macht das Schreiben von Blogbeiträgen sehr viel Spaß. Vor allem das positive Feedback zu meinen Beiträgen beflügelt mich immer wieder dazu weiter zu machen. Mit meinem Blog, mit Instagram und auch mit Facebook teile ich Fotos aus unserem Leben. Teilweise sind es Schnappschüsse und häufig sind es Bilder die ich gezielt mit Bailey mache, weil ich gerne Fotoideen umsetze. Das ganze Schmücke ich mit Text aus, der unglücklich gewählt natürlich auch mal falsch verstanden werden kann. Manchmal meint ein Schreiber ja auch etwas anderes, als der Leser es nachher auffasst. Das ist mir auch schon das ein oder andere Mal passiert und ist natürlich jedes Mal wieder ein doofes Gefühl.