Seien wir doch mal ehrlich: Wir alle lieben unsere Fellpüschels. ABER: Manchmal möchte man seinen Vierbeiner doch nur auf den Mond schießen, oder? Und nicht immer ist alles rosa Zuckerwatte im Zusammenleben.
Ich rede hierbei nicht von Krankheiten, für die keiner etwas kann und für die gegebenenfalls auftretenden Unannehmlichkeiten. Ich rede hier von: Canis rabiatus oder auch wahlweise Canis Bollerkopf-Esel.
Ja, Moe ist manchmal wirklich sturer als ein Esel und er kann mich auch in diversen Situationen verzweifeln lassen. Auch wenn ich mich bemühe und es in diesem Blog vor allem um das Positive geht, manchmal muss man sich auch auskotzen dürfen. 🙂
Deswegen gibt es hier mal einen Einblick in unser tägliches Zusammenleben und einen Überblick für die, die noch nicht Hundebesitzer sind (und es danach vielleicht auch gar nicht mehr werden wollen!).
„Hätte ich das mal vorher gewusst“ – Warum du keinen Hund halten solltest
Fakt 1: Hunde bringen dich zum Heulen.
Hunde bringen dich zum Heulen – vor Stolz.Immer mal wieder. Weil du so stolz auf deinen Vierbeiner bist, wenn er irgendwas gut gemacht hat. Mir ging es so, als Moe sich ganz vertrauensselig und sehr, sehr ruhig auf die Seite gelegt hat und sich streicheln ließ – von jemandem, der wirklich große Angst vor Hunden hatte. Ich bin fast geplatzt vor Stolz und hatte Tränchen in den Augen. Weiterlesen…