Im Beitrag “Geliebter Arschlochhund” habe ich ja ganz schön abgekotzt über meinen Klimt – manch einer wird sich erinnern. Ich habe von einem schlechten Tag erzählt, ein Tag, an dem mir alles zu viel wurde. Ich finde solche Tage gibt es und stehen einem auch mal zu. Ab und an darf man ruhig in Selbstmitleid, Selbstvorwürfen und genereller Unzufriedenheit ertrinken. Und dann geht’s auch wieder weiter und es kommen diese wunderbaren Tage, an denen ich in meinen Klimt hineinbeißen will, weil ich ihn so unglaublich lieb habe. Von einem solchen Tag möchte ich euch hier erzählen.
