„Deine erste Pflicht ist, dich selbst glücklich zu machen. Bist du glücklich, so machst du auch andere glücklich.“ – Ludwig Feuerbach
Vielleicht kommt dir folgendes bekannt vor:
Dein Hund erschreckt leicht? Dein Hund ist leicht durch positive sowie negative Reize erregt? Dauert es lange, bis er sich nach einem aufregenden/beunruhigenden/erregenden Ereignis beruhigt hat?
Dann könnte es sein, dass dein Hund hochsensibel ist.
Hochsensible Hunde sind wundervolle Wesen, können aber auch sehr herausfordernd sein. Wir können die Hochsensibilität nicht wegtrainieren. Wir können jedoch lernen toleranter mit dem Merkmal umzugehen und damit zu arbeiten, statt dagegen anzukämpfen. Wenn du den Verdacht hast, dass dein Hund hochsensibel ist, werdet ihr beide davon profitieren, wenn du geduldig mit ihm umgehst und eine möglichst ruhige häusliche Umgebung für ihn schaffst. Die starken Reaktionen auf Geräusche, neue Objekte und plötzliche Bewegungen deuten möglicherweise nicht auf Angst oder Neurotizismus hin, sondern auf ein genetisches Merkmal, dass sie stärker auf ihre Umgebung reagieren und von ihr beeinflussen lassen.
UND
Bist du vielleicht eine Person, die die Schmerzen anderer mehr empfinden kann, als andere Personen?
Bist du überwältigt, wenn um dich herum zu viele Dinge gleichzeitig geschehen? Reagierst du empfindlicher auf grelles Licht, laute Geräusche oder laute Musik? Hast du tiefgründige Gedanken und bist sehr kreativ? Dann könntest du auch hochsensibel sein und damit bist du nicht allein. Studien zufolge gehen Forscher davon aus, dass in etwa 15-20% der Menschen hochsensibel sind.
Wenn nun du und dein Hund hochsensibel seid, stellt das eine besondere Verbindung dar.
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