Der „richtige“ Umgang mit dem blinden Hund

Hunde mit einer später erworbenen Erblindung sind „komplett auf die Hilfe des Menschen angewiesen“, „brauchen oft Jahre, um das Defizit auszugleichen“ und der Halter sollte nur „für Spaziergänge nur 2 – 3 feste Wege wählen“. Worte einer Hundeschule, die nach den Leitlinien eines TV-bekannten Trainers arbeitet und sich auch nach diesem benennt.

Andere empfehlen bei entgegen kommenden Menschen: „Führen Sie den Hund dicht bei sich und rufen Sie gegebenenfalls der Person zu: “Bitte Abstand halten!”.“ Wieder andere raten, einen blinden Hund nicht alleine zu halten, ein Leithund sei unabdingbar. Eine große Versicherung rät, Schlaf- und Futterplätze mit Duftölen zu versehen, damit der Hund diese Plätze findet. Und ich soll „an Familienmitgliedern und anderen Tieren im Haushalt ein Glöckchen befestigen, damit der Hund weiß, wo sich seine Familie bzw. sein Rudel gerade aufhält.“.

Ich schwanke immer noch zwischen Lachen und Weinen ob dieser Ratschläge.

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