Der aufgeregte Hund: Warum man mit einem Spinnerhund anders umgehen muss

Man kann schon sagen, dass wir mit dem Thema „der aufgeregte Hund“ mittlerweile unsere Blog-Nische gefunden haben. Immer wieder erreichen mich Nachrichten von anderen Hundebesitzern, die in unserem aufgeregten Spinnerhund ihren eigenen Vierbeiner wiedererkennen. Manchmal sprechen mich sogar Leute auf der Straße an und berichten mir, dass ihr Hund ähnlich aufgedreht sei. Dass vor allem andere Labradorbesitzer darunter sind, hätte ich früher nie gedacht. Schließlich gilt der Labrador bei vielen ja als idealer Familienhund mit einem ausgeglichenen und freundlichen Wesen. Und solche Exemplare gibt es wirklich, die zu jeder Zeit super gechillt sind, ich hatte so einen Labbi eine Zeit lang sogar als Büronachbarn (einen schönen Gruß an Räuber an dieser Stelle ;-)).

Oftmals fehlt im Umfeld das Verständnis für die naturell bedingte Aufgeregtheit des Vierbeiners. Viele halten das zappelige Verhalten auch für Ungehorsam und wissen gar nicht, dass der Hund in dem Moment einfach nicht anders kann. Dennoch ist es sehr anstrengend einen aufgeregten Hund zu bändigen, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Und frustrierend gleichermaßen.

Lass mich Dir also nachfolgend erzählen, welche Fehler ich bei Loki gemacht habe und welche 4 Tipps uns geholfen haben, mittlerweile einen recht entspannten Alltag zu führen und Problemsituationen erfolgreich zu meistern! [WEITERLESEN]




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