Es kommt auf jede Pfote an!
Wetten, dass ihr auch schon mal ein strahlendes Lächeln von eurem Pfotenfreund als Dankeschön bekommen habt? Unter uns, es gibt doch fast nichts Schöneres, als dem Lieblingsvierbeiner die Welt zu Füßen zu legen. Die ist schließlich etwas ganz Besonderes. Damit das noch lange so bleibt, sind auch wir Hundebesitzer gefragt. Mit ein paar Tipps und Trick ist ein klimafreundliches Zusammenleben mit dem Hund gar nicht so schwer. Also: bitte nachmachen und weitersagen!
Spielzeug & Co.
Wer sich mit Bällchen und Tau neu eindecken muss, greift beim nächsten Einkauf einfach zu einer „grünen“ Alternative: Spielzeuge aus recycelten und recycelbaren Materialien bereiten den Vierbeinern viel Freude und sind gut für die Umwelt. Viele Materialien halten auch viel länger – so wird auch gleich noch euer Geldbeutel geschont.
Ernährung
Beim Thema „nachhaltig füttern“ ist Eigeninitiative gefragt, vor allem, wenn man etwas über die Herkunft der Zutaten erfahren möchte. Bei der nachhaltigen Hundefuttermarke Goood aus Bayern, die wir mittlerweile unserer sehr sensiblen Aussi-Hündin füttern, findet man solche Infos auf der Verpackung oder auf der Website: Rund 70 % der Zutaten werden aus der Region sowie aus nachhaltiger Landwirtschaft bezogen. Frisch geerntet geht’s auf kurzen Transportwegen direkt zur Verarbeitung. Die vielen Nährstoffe bleiben so ebenfalls erhalten. Und wir finden, das Futter riecht auch sehr angenehm.
Haltung zeigen heißt: auf die Haltung achten.
Uns Tierliebhabern ist es einfach wichtig, dass auch Nutztiere ein artgerechtes Leben führen. Ein weiterer Grund, dass wir uns für Goood entschieden haben, war, dass Fleisch und Fisch aus zertifizierter Freilandhaltung sowie aus nachhaltiger Fischerei stammen (unsere Hündin liebt Fisch und wir haben “Nachhaltige Forelle” als Trockenfutter). Was das heißt? Die Fische haben Platz zum Schwimmen, die Freilandputen, -hühner und -lämmer dürfen sich im Familienverband und auf großen Weideflächen bewegen, bekommen keine Hormone, wachsen also viel langsamer und leben länger. Worüber wir auch gestaunt haben (und gleichermaßen entsetzt waren): Tiere aus zertifizierter Freilandhaltung haben draußen deutlich mehr Platz! Ein Freilandlamm darf sich auf 76 Quadratmeter bewegen, ein Lamm, das nach EU-Bio-Verordnung gehalten wird, auf gerade einmal einem 0,5 Quadratmeter!!! Irre, was?
A veggie day is a possible way
Fleisch gehört zwar auf den Hundespeiseplan, ein bis zwei Veggietage pro Woche schaden aber auf keinen Fall und bewirken eine ganze Menge. Unsere Hündin schaut uns zwar immer noch schief an, aber wenn sie Hunger hat, frisst sie auch den Gemüsetopf (den bekommen wir von einem Hersteller aus dem Tölzer Land in Oberbayern). Und schließlich hat sich der Wolf auch nicht nur von Fleisch, sondern auch von Beeren und Wurzeln ernährt.
Ganz ohne geht’s nicht:
Verpackungen sorgen für Schutz und Haltbarkeit. Mittlerweile gibt es auch „gute“ Hüllen, wie die von Goood. Die Flexibags auf Papierbasis bestehen größtenteils aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Holz, aus dem die Verpackung hergestellt wurde, stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Deutschland und Österreich, die Goood-Etiketten aus komplett recyceltem Papier. Für die Dosen des Nassfutters wird Weißblech verwendet, das quasi unendlich oft wiedergeboren werden kann. Und ja, die Verpackung hat zwar immer noch eine Plastikbarriere, aber würde sie wegfallen, wäre das Futter schnell vielen Einflüssen ausgesetzt, so dass man das Futter rasch entsorgen müsste. Auch nicht sehr nachhaltig. Lieber sollte doch ein Ausgleich geschaffen werden. Bei Goood werden laufend neue Bäumchen gepflanzt. 41.000 sind es schon laut Hersteller. Und man unterstützt auch sonst mit jedem Futterkauf ziemlich gute Projekte.
Gut zu wissen: Bei Goood gibt’s auch eine kostenlose Probieraktion! www.goood-petfood.de
