Über die Vorstellung anderer, wie Du Deinen Hund zu erziehen hast!

Wenn man als Hundehalterin mit seinem Hund durch die Wiesen und Wälder streift, kommt man früher oder später in die Situation, dass man ungefragt Tipps von anderen Hundehalter*innen bekommt.

Bei Raya sind es regelmässig Empfehlungen, wie «Die muss lernen, mit anderen Hunden auszukommen.« oder «Es ist schlecht, wenn Dein Hund keine Sozialkontakte hat.«

Von anderen Frauchen weiss ich, dass sie Sprüche wie «Das ist aber eine Rasse, die gut ausgelastet werden muss. Da reichen 2 Stunden spazieren gehen nicht aus!« zu «Sie dürfen ihren Hund niemals trösten, wenn er Angst hat!« zu hören bekommen.

Zurück bleibt bei einem selbst das ungute Gefühl der Selbstzweifel: Hat Der- oder Diejenige recht? Ist es für meinen Hund tatsächlich schlecht, wenn ich ihm Schutz biete, obwohl er sich vor etwas fürchtet?

Ich möchte auf diese Aussage gar nicht fachlich eingehen. Mir geht es vielmehr darum, diesen vermeintlichen Tipps den Wind aus den Segeln zunehmen. Tipps, die eigentlich keine Hilfstellungen, sondern Verallgemeinerungen sind. Ratschläge, die nur schwarz und weiss, also richtig oder falsch kennen. Ohne dabei auf die beiden Individuuen, also Dich und Deinen Hund, einzugehen.

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