Trockenfutter Versuch 1

Als frische Hundebesitzerin wusste ich noch kaum etwas über Hundefutter und die großen Auswahlmöglichkeiten, die uns Besitzer ja beinahe überrollen. Was macht man also? Na klar, man kauft und füttert das, was die Züchter einem mitgeben. So schön so gut, bis Balu ein immer schlechterer (Fr)Esser wurde. Das ging so lang, bis ich ihn quasi um jede Mahlzeit anbetteln musste, damit er etwas (fr)aß. Ich dachte mir dann, dass es ja auch langweilig ist, jeden Tag dasselbe zu (fr)essen (Achtung! Hier findet sich ein großer Fehler in unserer Denkweise! Aber dazu später mehr). Ich ging also los und kaufte von derselben Marke eine andere Geschmacksrichtung. 2 Wochen hab ich Balu damit ans (Fr)Essen bekommen und dann ging das Spiel wieder von vorne los.

Ob mir der Gedanke gekommen ist, dass mich mein Hund im Hinblick aufs Futter erzieht? Na klar! Und das wollte ich natürlich nicht mitmachen. Also ließ ich Balu so lange “hungern”, bis er seinen Napf leer gefressen hatte. Mit der Konsequenz, dass mein 16 Wochen alter Welpe immer dünner wurde, wobei er ja schon sehr dünn aufgrund seiner Rasse war! 

Ich belas mich, ging in den Austausch mit anderen Hundebesitzern, wechselte die Marke des Trockenfutters, aber immer wieder dasselbe Spiel. Also fing ich an zu Barfen!




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