Hanf für Hunde – Top Superfood aus Deutschland

Hanf für Hunde ist im Kommen. Und nicht nur für Hunde. Aber warum eigentlich? Wirkt Hanf für Hunde berauschend oder ist es eine sinnvolle, natürliche Nahrungsergänzung?

Jahre- eher Jahrzehntelang war Hanf – ausser vielleicht für Seile – aufgrund der berauschenden Wirkung von Marihuana verrufen und verboten. Aber der Mensch lernt ja auch glücklicherweise dazu. Also kramen wir das alte Wissen um die gute Wirkung von Hanf hervor. Hanf ist heute wieder im Bereich der Nahrungsergänzung und natürlichen Heilmittel gesellschaftsfähig – nicht nur Hanf für Hunde. Und das ist aus mehreren Aspekten gut so!

Warum Hanf gut für alle ist

Der Anbau von Hanf ist gut für Klima und Umwelt. Wir sprechen hier von Nutzhanf, der sich vom klassischen “Marihuana”-Hanf deutlich unterscheidet. Nutzhanf hat einen THC-Gehalt von unter 0,3% und kann damit nicht berauschend wirken.

Hanf ist gut für unsere Böden

Hanfpflanzen kommen auch im konventionellen Anbau ohne Pestizide aus und brauchen wenig Dünger um prächtig zu gedeihen. Und sie verbrauchen sehr viel weniger Wasser bis zum fertigen Produkt als z.B. Baumwolle. Ganz nebenbei sorgt Hanf für Entgiftung der Böden.

Hanf ist gut für das Klima

Hanf ist einfach gigantisch um CO2 zu neutralisieren. 1 Tonne Hanf neutralisiert im Wachstum 1,63 Tonnen CO2 – das schafft keine andere Agrarpflanze.

Hanf ist vielseitig

Hanfpflanzen werden fast vollständig verwendet und verarbeitet. Die Produkte aus Hanf sind vielfältig: Lebensmittel, Textilfasern, Kosmetikprodukten, Baustoffe, Teppiche, Papier, Bioplastik und Tierfutter, um nur einige Beispiel zu nennen.

Hanf schafft Perspektiven

Deutschland ist für den Hanfanbau gut geeignet. Die Verwendung von deutschem Hanf schafft Arbeitsplätze, pflegt unser Klima und unsere Böden. Und er entlastet die Umwelt durch verkürzte Transportwege. Braucht es noch mehr Argumente, um sich für Hanfprodukte komplett aus Deutschland zu entscheiden?

Wir arbeiten in Sachen Hanf mit der Hanf Kampagne im Hunsrück zusammen. Die Genossenschaft aus Landwirten, Hanfenthusiasten und Regionalliebhabern hat es sich auf die Fahne geschrieben den Hanfanbau in Rheinland Pfalz wieder zu beleben. Aber im Fokus steht es auch den Landwirten faire Gewinne zu ermöglichen, eine regionale Wertschöpfungskette aufzubauen. Und damit auch Impulse für eine gesunde und nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum zu geben. Und wir finden, das passt einfach prima zu Doggiepack! 🙂 (mehr zum Thema)

Aber warum ist Hanf für Hunde so gut?

Hanf ist nicht nur in der Herstellung top sondern auch eine absolute Vital- und Nährstoffbombe !

Hanfsamen (oder auch Hanfnuss) sind der perfekte Omega-3 und Omega-6-Fettsäurelieferant. Und vorbei die Zeiten in denen wir eine BARF Mahlzeit mit Lachsöl aus Qualzuchten oder leer gefischten Gewässern ergänzten.

Aber Hanf kann viel mehr! Hanf ist extrem reichhaltig an leicht verdaulichem pflanzlichem Protein, liefert acht essentielle Aminosäuren und verfügt über reichlich Vitamin B2, Vitamin E, Antioxidantien, Mineralien, Ballaststoffe und der seltenen Gamma-Linolensäuren (GLA). Die GLA ist auch in Nachtkerzenöl und Spirulina enthalten ist. Sie wirkt sich extrem positiv auf Haut und Entzündungsbeschwerden aus und kann Symptome von Hautekzemen und Arthritis lindern. Auch der hohe Zinkanteil wirkt Entzündungen entgegen und stärkt das Immunsystem.

Hanf für Hunde




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