Auf den Hund gekommen

Alessia wurde am 24.10.2016 geboren, am 19.12.2016 zog sie bei uns ein.

 

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Durch “Zufall” sind wir so schnell auf den Hund gekommen. Es war ein Hund im Gespräch, so 100% einig waren wir uns nicht über Rasse und Geschlecht. Wie der Zufall aber es so wollte, bekam mein Freund von einem Bekannten ein Bild mit 3 zuckersüßen Welpen, die noch zu vermitteln waren. Ich hab mich direkt verliebt und stand unter Zuckerschock (wer bekommt den nicht von Welpen). Wir vereinbarten noch sogar für diesen Abend einen Termin, um uns die Knutschkugeln anzuschauen. Nach der Arbeit wurde ich abgeholt und wir fuhren los. Ich war so aufgeregt und 65km Fahrt standen zwischen uns und den Welpen.

Wir wurden herzlich von der Familie begrüßt und wurden hoch ins Wohnzimmer gebracht, wo die Welpen mit ihrer Hundemama (eine Französische Bulldogge), dem Hundepapa, einem Golden Retriever (dazu später mehr) und einem weiterem Franz. Bulldogge Rüden am toben waren.

Die Welpen tobten alle auf dem Sofa rum. Wir nahmen Platz und ein kleines Hundemädchen tapste auf uns zu. Die Dame des Hauses erzählte uns, dass das ein Welpe war, der noch zu vermitteln war. Ich war natürlich hin und weg von dem kleinen Etwas. Die anderen beiden Welpen waren ja schon für mich abgeschrieben, denn die Entscheidung war bei mir schon getroffen.

Eine kurze Geschichte zu den Welpen. Der Wurf war nicht geplant. Kurz vor Ende der Trächtigkeit haben die Besitzer gemerkt, das ihre Hündin will trächtig sei. Sie fuhren direkt zum Tierarzt und ließen alles kontrollieren. Die Überlegung war, die Welpen abzutreiben. Als jedoch der Tierarzt erklärte, wie das von statten gehen würde, wurde davon abgelassen. Als die Welpen wenige Zeit später zur Welt kamen, waren alle geschockt, weil sie Schwänze hatten. Es wurde davon ausgegangen, dass der Franz. Bulldogge Rüde drauf war. Nun jedoch war es angeblich der Golden Retriever.

Wie sich aber viel viel viel später rausstellte, war es zu 90% NICHT der Goldie, sondern wie wir aus verlässlichen Quellen hörten, ein Blueline Amstaff. Nun, wir sind nicht böse drum und haben somit für uns den perfekten Mischling.

Bevor wir sie zu uns holten, stand natürlich shoppen auf dem Plan. Wir kauften Trink- und Futternäpfe, eine Box, ein Kissen, Spielzeug und Kauartikel. Futter brauchten wir noch keins kaufen, das bekamen wir für den Anfang mit. Einen großen Karton mit Kissen stand im Schlafzimmer neben dem Bett, wo sie drin schlafen sollte.

Am Abend des 19.12.2016 war es nun endlich soweit und wir fuhren wieder nach der Arbeit los, um die kleine Maus zu holen. Die Besitzer waren ein bisschen traurig, aber auch froh, weil die Hundemama absolut gestresst war und keine große Lust mehr auf die Mäuse hatte. Ein letztes Mal trank Alessia Muttermilch und spielte unbesorgt mit ihren Geschwistern. Wir bekamen einen Schutzvertrag mit der Bitte mit auf den Weg, falls wir uns doch gegen den Hund entscheiden sollten, andere Gründe für eine Abgabe anstanden, sollten wir uns zu erst bei ihnen melden, dann würden sie den Hund wieder aufnehmen. Dazu gab’s ein Paket mit Welpenfutter und ihre Kuscheldecke, die noch nach ihren Geschwistern roch. Ich nahm das kleine Etwas auf den Arm, ein bisschen eingewickelt in ihre Decke, mein Freund den Rest und verabschiedeten uns.

Die Fahrt verlief absolut problemlos und zu Hause angekommen, wurde erstmal das neue Heim inspiziert. Das Spielzeug wurde begutachtet und ein Plüschi wurde direkt mit auf ihr Kissen gezerrt, wo sie kurz darauf einschlief.




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