Sieh es positiv: Das Leben mit einem Artgenossen unverträglichem Hund

Fibi kann offensichtlich kein Wässerchen trüben…

Frau Fibi sieht aus als könne sie kein Wässerchen trüben, nicht wahr? Insgesamt 12 Jahre leben wir nun gemeinsam. 12 Jahre in denen ich viel gelernt habe, auch über mich. Und auch, dass Artgenossen Unverträglichkeit in einigen Fällen “heilbar” ist. Oder zumindest reduziert werden kann.

Der Anfang vom Ende: Artgenossen? Nicht mit mir!

Angefangen hat Fibis Artgenossen Unverträglichkeit ein paar Wochen nachdem sie bei mir eingezogen ist. Ich war damals noch völlig unbedarft und hatte wenig Ahnung von hündischer Kommunikation. Fibi war damals ein unsicheres Mädel, die den Umgebungswechsel erstmal verdauen musste. In der näheren Umgebung wohnten ca 10 andere Hunde – mit 10 unterschiedlichen Baustellen. So machten wir also nichts ahnend unseren Spaziergang und ich sah plötzlich eine Appenzeller Sennenhündin auf uns zustürmen. Instinktiv hat Fibi hinter mir Schutz gesucht. Ich habe das nicht verstanden und bin einfach weiter gegangen. So kam es dann dazu, dass Fibi von der jungen stürmischen Hündin ein paar Meter vor sich her getrieben wurde. Ich habe das als Spielen wahrgenommen und bin nicht im entferntesten darauf gekommen, dass Fibi sich vermutlich sehr unwohl fühlt. Von mir im Stich gelassen, nicht verstanden und in (ihrer) großen Not von mir alleine gelassen.. Diesem Menschen kann ich nicht vertrauen, ist wohl ihr Gedankengang gewesen.

So hatte ich innerhalb eines Spaziergangs einen Leinenrambo herangezogen. Ohne dass ich es wusste und vor allem ohne dass ich es wollte! (Weiterlesen)




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