Entspannt mit meinen beiden Hunden an der Leine durch den Wald zu laufen hat sich als äußerst schwierig erwiesen. Darüber habe ich ja bereits mehrfach berichtet. Zum Beispiel hier: Enki, Luna, die Leine und ich
Nun aber läuft es seit zwei Monaten bei uns. Naja, nicht wirklich. Wir haben immer noch Probleme und gerade Enki zieht gerne an der Leine, aber nicht ausdauernd und vor allem bin ich nicht genervt.
Yoga und Meditation für Entspannung an der Leine
Denn ich habe Yoga und Meditation als wichtigstes Hilfsmittel in der Hundeerziehung für mich entdeckt. Seit Mai ziehe ich konsequent jeden Tag mein Yogaprogramm durch. Ohne Ausnahme gehört es inzwischen fest zu meinem Morgenritual, um den Tag gut zu starten.
Anfang Juli kam das tägliche Meditieren hinzu. Früher war das für mich der blanke Horror. Stillsitzen, nichts denken. Nach 1 Minute wurde ich unruhig, dann genervt und nach maximal 3 Minuten gab ich auf. Und dennoch, das Thema ließ mir keine Ruhe. Ich wollte es wieder versuchen.
Dieses Mal habe ich mir eine App zur Hilfe genommen und es klappt. Durch die ruhige Führung und Hilfe, den Fokus zu behalten kam ich zur Ruhe. Inzwischen brauche ich nur gut 5 Minuten, um meine Gedanken ziehen zu lassen und dann folgen 10 Minuten „echte“ Mediation. Das echt in Anführungszeichen, weil ja auch der Weg zur Ruhe bereits ein Teil der Meditation ist.
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