Was einem gut tut – meine Berufung „Hund“

Dieser Beitrag entsteht aufgrund eines Aufrufes zu einer Blogparade. Die liebe Anna hat auf ihrer Seite Der Hund als Berufung zu einer Blogparade aufgerufen, die sich dem Thema widmet „Was der Hund als Berufung für mich bedeutet“. Es gibt schon einige tolle Beiträge aus den unterschiedlichsten beruflichen Sparten, die Du HIER in den Kommentaren nachlesen kannst. Ich habe hier auch schon fleißig gelesen und lange überlegt, ob ich meinen Beitrag noch schreibe, denn ich finde mich in einigen Artikeln von tollen Bloggern wieder.

Ein Artikel, mit dem ich mich besonders identifizieren konnte, wurde von einer Trainerkollegin geschrieben. Das Herz von Sarah Both – Bothshunde schlägt Hund.

Wenn nichts mehr richtig zu sein scheint

Mein Werdegang an sich ist eigentlich nichts besonderes, eher typisch. Ich habe die Schule abgeschlossen, eine Ausbildung gemacht und dann in meinem Beruf gearbeitet.

Ich habe meinen Job als Disponentin in einer Spedition geliebt. Das Organisieren, das Disponieren, das viele Telefonieren – es wurde nie langweilig. In diesem Job prasselt vieles nur so auf einen ein, man ist Dreh-und-Angelpunkt – intern für die Kollegen und Fahrer und natürlich auch nach außen hin für die Kunden. Es gilt schnell zu reagieren und lösungsorientiert zu arbeiten. Manchmal war es ein bisschen wie „Unmögliches, möglich machen“, aber genau das, diese tägliche Herausforderung machte jeden Tag besonders.

10 Jahre habe ich in meinem Beruf gearbeitet und ich würde sagen die letzten 4 Jahre waren für mich eigentlich nur noch Quälerei. In diesem Beruf sieht man viele kommen und gehen, der Stress ist groß und das Speditionsklima rau. Das allerdings war nicht mein Problem, damit konnte ich umgehen. Es war nicht die viele Arbeit, die mir „zu Kopf stieg“, es war das drumherum. Viele mögen es als „nicht belastbar“ abstempeln oder als „zu sensibel“, aber das bin ich nicht. Was mich gestört hat, womit ich mich nicht mehr weiter identifizieren wollte war das Konzernleben, die Art und Weise wie dort unter einander agiert wird. Einspurige Straßen mit kaum Wendemöglichkeiten.

Den kompletten Beitrag könnt ihr HIER lesen




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