7 häufige Fehler beim Rückruf – und wie du sie vermeidest

Wenn du deinem Hund auch außerhalb deines eigenen Grundstücks Freilauf gewähren möchtest, ist es umso wichtiger, dass der Rückruf zuverlässig klappt. Was in der Theorie ganz einfach klingt, gestaltet sich in der Praxis umso schwieriger, denn beim Aufbau des Rückrufes steckt der Teufel im Detail. Es gibt dabei so viele Stolperfallen, die nur darauf warten, dass man hineintappt.

Rica lebt seit mehr als sieben Jahren bei uns. Doch erst in diesem Jahr haben wir, was den Rückruf betrifft, einen Durchbruch erzielt. Ich gebe ehrlich zu, dass ich schon kurz vorm Aufgeben und bereit war hinzunehmen, dass Rica eben manchmal ihre Ohren auf Durchzug hat.

Doch dann meldete sich der Teil in mir zurück, der gern mit dem dicken Kopf durch die Wand will: „Aufgeben ist nicht. Du übst weiter. Es wird irgendwann klappen.“

Im Sommer habe ich mich dem Thema Rückruf noch einmal intensiv gewidmet. – mit Erfolg. Im Nachhinein betrachtet, war es gar nicht so schwierig. In meinem heutigen Blogartikel zeige ich die häufigsten Fehler beim Rückruf auf. Alle Fehler habe ich selbst auch gemacht. Natürlich erfährst du ebenso, wie du es besser machen kannst. Außerdem bekommst du von mir eine Kurzanleitung zum Aufbau eines Rückrufsignals.

Hier geht’s zum vollständigen Artikel.

Dieser Artikel erschien zuerst auf Ricas Dogblog am 26.11.2017




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6 Comments
  1. Jennifer Doerk 6 Jahren ago

    Ich verstehe das nicht. Hinter jedem 2. Pin steckt ihr. Und ich kann nur die erste Hälfte des Pins lesen. Muss ich jetzt für jeden Beitrag meine E Mail Adresse angeben?

    • miDoggy Lola 6 Jahren ago

      Liebe Jennifer,

      genau, denn wie sind eine Blog Community, als quasi das Google für Hundebegeisterte und viele Blogger teilen hier ihre Beiträge, damit ihr sie schnell und leicht findet. Die vollständigen Beiträge findest du dann auf dem jeweiligen Blog, auf den im Community-Beitrag verlinkt wird, in diesem Beitrag also unter “Hier geht’s zum vollständigen Artikel”. Einfach draufklicken und loslesen…

      Und natürlich musst du keine Email-Adresse dafür angeben 🙂

      Ganz liebe Grüße
      Julia von miDoggy

  2. Det 6 Jahren ago

    Hallo, wir haben mit unserer Lucy ab der 12. Woche angefangen die Gegend mit Schleppleine zu erkunden. Immer ausgehend von unserem Haus. Dann sind wir mit dem Auto an andere Stellen (Stausee, Baggersee, Feld Wald usw. gefahren. Mit ca 5 Monaten haben wir Lucy dann an einer ihr bekannten Stelle von der Leine gelassen. Sie hat mit der Zeit Ihren „Erkundungsradius“ erweitert aber immer zu uns Blickkontakt gehalten. Der Rückruf klappte von Anfang an ganz gut und würde auch immer belohnt. Rückruf auch ohne anleinen war meistens der Fall. Erst wenn wir wirklich weiter gehen oder zurück gehen wollten wurde Sie in Straßennähe angeleint. Mit 10 Monaten wurde Sie selbstständiger und hat damit begonnen den Rückruft zu selektieren. Also quasi danach wie weit sind meine Leute weg… wie interessant ist gerade die Stelle wo geschnüffelt wird… wo ist mein Hundekumpel… Wenn Sie dann doch irgendwann gekommen ist gab es erst mal Lob und Leckerchen.
    Lucy ist ein Zwerg Rauhaar Dackelmädchen mit Richtung zum normal Schlag und ein toller Familienhund. Man sollte sich aber immer bewusst sein das der Dackel ein sehr selbstständiger Hund ist und manchmal schaltetEr/Sie beim Schnüffeln und Buddeln die Ohren auf „taub“. Dann muss ich aufpassen und die Gelegenheit nutzen und den Rückruf dann machen wenn Sie mal aufschaut und nach uns schaut ob wir noch in der Nähe sind.
    Dackel sind sehr kluge Tiere. Einmal eine interessante Stelle entdeckt und es kann passieren das Der Dackel auch Wochen später diese Stelle plötzlich erneut aufsucht.
    Aufgefallen ist mir das in der Nähe einer Pferdekoppel. Dort stand eine Kiste. Lucy ist irgend wann mal zu der Kiste gelaufen und es waren alte Brot Laibe darin. Schwupp wurde ein Laib stibitzt und mitgenommen. Lucy blieb immer ca. 5 Meter von mir weg damit ich den Brotlaib nicht weg nehmen könnte. Sie hat den Laib so lange mit geschleppt bis nichts mehr davon übrig war. Dann kam Sie zu mir und hat sich ein Leckerlie abgeholt. Die nächsten Tage hat Sie die Kiste bei den Pferden nicht mehr beachtet um dann wieder mal ganz plötzlich zur Kiste zu rennen und rein zu schauen… es war nichts drin und seitdem hat Sie die Kiste nicht wieder aufgesucht. Im Lauf der Monate hat Lucy Ihre Stellen die Sie zum Schnüffeln und Mäuse buddeln aufsucht. Sie ist mittlerweile auch sehr souverän im Umgang mit anderen (auch größeren) Hunden und kommt auch sofort zurück wenn ich der Meinung bin Sie sollte in meiner Nähe mit mir gemeinsam die fremden Hunde passieren.
    Meiner Meinung nach ist es immens wichtig eine starke Bindung zu seinem Hund aufzubauen. Wenn man einen Welpen mit 10 oder 12 Wochen übernimmt dann sollte der Welpe schon ab der 6. Woche regelmäßig besucht werden. Als wir Lucy damals abgeholt haben kannte Sie uns schon gut und es gab keine Probleme. Etwas Trennungsschmerz/gejunkere bei der Fahrt in das neue Heim aber das war’s auch schon.
    Wer seinen Hund liebt, konsequent ist und sich gut informiert wird zu einem tollen Rudel zusammenwachsen.

  3. Author
    Rica und Bobby 6 Jahren ago

    Hallo Det,

    vielen Dank für einen Kommentar. Du hast Recht: Eine gute Beziehung zwischen Mensch und Hund ist wichtig, damit es auch mit dem Training klappt. Ich wünsche dir noch ganz viel Spaß mit Lucy.

    LG Bettina mit Rica und Bobby

  4. Tamara Dunkl 5 Jahren ago

    Ich möchte weiter lesen

    • miDoggy Lola 5 Jahren ago

      Liebe Tamara,

      bitte klicke auf “Hier geht’s zum vollständigen Artikel.” dort kannst du weiterlesen 🙂

      Liebe Grüße
      Julia

 

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