Zehn für Hunde giftige Pflanzen aus unserem Alltag

Es ist etwas im Busch

Wir lieben es, mit unseren Vierbeinern in die Natur zu gehen und neues zu entdecken, aber nicht selten lauert eine natürliche Gefahr im Gebüsch, welche für unseren Vierbeiner schon mal eine Lebensbedrohung darstellen kann.

Auch wenn die Natur uns mit ihrer Vielfalt, den wunderbaren Farben und Gerüchen beeindruckt, können so manche Pflanzen und deren Inhaltsstoffe eine Gefahr sein.

Manchmal kann man nicht schnell genug gucken und der Hund hat im Nu die Pflanzenteile direkt aufgenommen und für jegliche Reaktion ist es dann schon zu spät. Nicht selten fällt beim Kochen eine Beere vom Tisch, während unser geliebter Vierbeiner mit großen, hungrigen und erwartungsvollen Augen am Boden sitzt und sich über jedes heruntergefallene Essen freut.

Leider kann dies ein Problem darstellen, da unser Hund nicht alles verträgt.

Wir kennen es alle, unser Hund ist neugierig, da die Form, der Geruch und das Aussehen interessant wirken. Auch das Benagen von Blättern und Ästen kann zu Vergiftungserscheinungen führen, z.B. beim Spielen mit verschiedenen Stöckern. Gerne legt sich der Hund anschließend mit dem Stöckchen in sein Versteck und knabbert ausgiebig an dem Stock.

Oft sind es auch zu Produkten weiterverarbeitete Pflanzenelemente, die der Hund versehentlich frisst oder die aus Unkenntnis an ihn verfüttert werden.

Es können je nach Inhaltsstoff und aufgenommener Menge der entsprechenden Pflanzen ganz unterschiedliche Symptome einer Vergiftung auftreten. Manch ein Besitzer versteht die entsprechenden Zeichen nicht sofort.

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