Zu dem Sprichwort „Man bekommt nicht den Hund den mal will sondern, den man braucht“ hat Undercover-Labrador Huskyblog eine Blogparade aufgerufen. Da Nelson ein extremer Wunsch war und er – wahrscheinlich, ganz sicher bin ich mir nämlich nicht, da er miaut und sich manchmal wie eine Katze verhält – ein Hund ist, wollte ich auch bei der Parade mitmachen.
Als ich auf der Suche nach einer Hunderasse und damit nach meinem Hund war, habe ich verschiedene Anforderungen an meinen zukünftigen Hund gestellt.
Diese waren:
- Schmuselig
- Weich aber optisch so, dass er, wenn wir im Dunkeln unterwegs sind, Eindruck hinterlässt und am besten über Knie hoch
- FLAAAAAAAAAUUUUUUSCH *hust*
- Wenig anschlagend
- Kann man alleine lassen(naja natürlich nach dem Training)
- Mein flauschiger (da ist es schon wieder^^) Freund und Begleiter
Wie man vielleicht merkt, waren meine Anforderungen jetzt nicht die extremsten, vielleicht auch ein bisschen sehr auf „Kuscheltier“ geeicht, was natürlich nicht der Hintergedanke war. Aber ich bin ein Mensch, der dadurch glücklich gemacht werden kann, wenn ich mit jemandem kuscheln kann und wenn es dann noch flauschig ist : JACKPOT. Wären diese Punkte alles gewesen und mir alles andere egal, würde dieser Artikel nur 6 Punkte beinhalten:[Hier weiterlesen]
