Auf zur Schattzsuche – Geocaching

Was macht man an einem sonnigen Spätnachmittag, wenn man eine Lust auf die Standard-Gassirunde hat? Genau, sich auf neue Wege begeben und auf Schatzsuche gehen.

Geocaching hat mir mein Bruder im letzten Jahr vorgestellt. Er ist ganz begeistert dabei und so waren wir auch einmal zusammen los. Einen sogenannten Multi haben wir damals gesucht und nach knapp zwei Stunden auch gefunden. Ehrlich gesagt war ich vorher der festen Überzeugung, dass diese Art der Beschäftigung ziemlich langweilig klingt: Man starrt auf die Kompassnadel seines Handys und läuft einfach bis die Meteranzeige bei Null angelangt ist. Dann schaut man sich ein wenig um und die Belohnung ist eine Minidose mit einem Zettelchen auf dem man sich mit seinem Namen und dem aktuellen Datum verewigen kann. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Dieser Multi hat allerdings wirklich Spaß gebracht, da man hier ja sogar einige kleine Rätsel lösen musste, um eben zu weiteren Koordinaten zu gelangen. Kurzerhand versuchten eine Freundin und ich einige Tage später auch unser Schatzsucherglück und versuchten uns an einem eigenen Multi. Am Ende waren wir der festen Überzeugung, dass wir einen Baumarkt niederbrennen müssten, um an den Cash zu gelangen. Dreimal haben wir alle Rätselschritte wiederholt und am Ende zeigt die Nadel direkt in den Baumarkt hinein. Danach ist mir irgendwie die Lust vergangen.

Wie es weiter ging, lest ihr hier.




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