Wie Ihr ja bereits bemerkt habt, habe ich Glückslabilitätsstabilisator – 49 cm flauschiges Antidepressivum umbenannt. Mir spukte diese Änderung schon eine ganze Weile im Kopf herum und heute habe ich es dann gewagt.
Der neue Titel Sprottenhund – aus dem Leben eines nordischen Glücksstabilisators ist kürzer, eingängiger. Der alte Name war ein Zungenbrecher und das Wortspiel der Gegensätze gefällt mir nach wie vor sehr gut. Allerdings wurde der Titel doch immer mal wieder falsch geschrieben und er ist eben nicht wirklich eingängig oder schnell zu merken.
Zudem ist mir durch die Schreiberei vor allem klar geworden, dass nicht etwa mein Glück labil ist, sondern mein Gesundheitszustand und somit meine psychische Gesundheit. Durch die Depressionen kommt mir mein Leben nur glücklos vor, dabei ist das in der Realität überhaupt gar nicht der Fall. Summer bleibt allerdings nach wie vor mein größtes Glück und allein durch ihre Anwesenheit stabilisiert sie mein persönliches Endorphinlevel. Daher bleibt dieser Teil des Titels selbstverständlich erhalten.
Ich hoffe, die Umleitung zu dieser neuen Blogseite ist Euch allen geglückt und ich habe Euch nicht zu viele Umstände bereitet.
Was sagt ihr zum neuen Titel und Design? Gefällt es Euch oder war vorher vielleicht doch alles besser?
Liebe Grüße
Anna mit Summer
(Ich bin die Seekuh auf Summers Kopf. Laut neuster Studien mögen Hunde ja keine menschlichen Umarmungen, also muss ich in mein Tarn-Ich schlüpfen.)
